Jamaika

William und Kate besuchen im Namen des Königshauses derzeit die Karibik. Doch der Empfang in Jamaika fällt kühl aus, so stellt es die britische Klatschpresse dar. Das Beweisvideo sei aus dem Kontext gerissen worden, erklärt dagegen eine jamaikanische Politikerin - und kritisiert das Königshaus.

Es ist keine leichte Reise, die Prinz William und Herzogin Kate durch die Karibik angetreten haben. Angesichts der britischen Kolonialgeschichte in der Region überschatten Proteste ihren Aufenthalt. Das Paar reagiert mit emotionalen Ansprachen.

Auf ihrer Reise durch Länder in der Karibik sind Prinz William und Herzogin Kate nun in Jamaika angelangt. Unter anderem besuchen sie dort den Geburtsort von Reggae-Ikone Bob Marley. Doch die Proteste gegen ihren Besuch reißen nicht ab.

Prinz William und Herzogin Kate bereisen ehemalige britische Kolonien. Dabei werden sie nicht überall mit offenen Armen empfangen, in Jamaika und Belize gibt es Proteste. Davon ist auf dem Instagram-Account des royalen Paares nichts zu sehen, dafür teilen die beiden beeindruckende Unterwasseraufnahmen.

• Video Prinz William und Kate in Jamaika mit Protest empfangen

Prinz William und Herzogin Kate sind derzeit auf Tour durch einstige britische Kolonien. Williams Großmutter, Queen Elizabeth II., feiert in diesem Jahr ihr 70. Thronjubiläum. Nicht alle wollen mitfeiern. Das bekommen Kate und William zu spüren.

Weitgehend geräuschlos regiert in Kiel eine Jamaika-Koalition. Wenige Monate vor der Wahl liegt die CDU in Umfragen klar vorn. Ministerpräsident Günther hat herausragende Werte - selbst unter SPD-Anhängern. Dennoch sind rechnerisch auch Regierungen ohne ihn möglich.

Er war einer der bekannteste Reggae-Musiker, Bassisten und Produzenten und einst Teil des Duos Sly & Robbie. Nun ist Robbie Shakespeare im Alter von 68 Jahren in den USA gestorben. Auch in seinem Heimatland Jamaika zeigt man sich geschockt von seinem Tod.

Mit dem Votum der FDP haben nun zwei von drei Ampel-Partnern dem Koalitionsvertrag zugestimmt. Parteichef Lindner sieht in den Vereinbarungen nicht weniger liberale Politik, als in einem etwaigen Jamaika-Bündnis möglich gewesen wäre. Für die kommende Regierungsarbeit bittet er die Partei um staatsmännischere Töne.