Joachim Löw

Bevor die DFB-Elf in der WM-Qualifikation gegen Österreich spielt, schickt Bundestrainer Joachim Löw schöne Grüße nach Madrid. Und stellt klar, dass er Mesut Özil niemals verkauft hätte. Abgesehen davon präsentiert er einen prima Plan. Von Stefan Giannakoulis

Davon kann Joachim Löw nur träumen: Ohne Ergebnisdruck gehen die deutschen Basketballer in die EM in Slowenien. Das junge Team muss ohne seine Überfigur auskommen. Losglück könnte dennoch für ein langes Turnier sorgen. Von Christian Bartlau, Ljubljana

Joachim Löw plant für die WM-Qualifikationsspiele der deutschen Fußball-Nationalelf gegen Österreich und die Färöer mit dem angeschlagenen Bastian Schweinsteiger. Mit dabei sind auch Mario Götze und Toni Kroos. Und zwei, die auf mehr hoffen.

Unter Bundestrainer Joachim Löw werde es einen Nationalspieler Stefan Kießling nicht mehr geben. Sagt Kießling. Der konstanteste deutsche Angreifer sagt aber auch: Klar helfe er bei der Fußball-WM, wenn Not am Mann sei. Ja was denn nun? Von Stefan Giannakoulis

In der Bundesliga erzielt Stefan Kießling für Leverkusen ein Tor nach dem anderen, in der Nationalelf darf er seine Fähigkeiten hingegen schon seit 2010 nicht mehr beweisen. Nun will auch er nicht mehr - zumindest nicht, solange der Bundestrainer Joachim Löw heißt.

Kein Defensiv-Konzept, Fehlpässe, Stellungsfehler - das 3:3 gegen Paraguay ernüchtert das DFB-Team. Zu Beginn der WM-Saison fehlt der Abwehr Stabilität. Während die Spieler Alarm schlagen, setzt Bundestrainer Joachim Löw auf den Faktor Zeit. Von Christian Bartlau

In einem abenteuerlichen Freundschaftskick kassiert die deutsche Fußball-Nationalelf gegen Paraguay drei Tore. Bundestrainer Joachim Löw ist nicht amüsiert. Dabei liebt er doch das Risiko. Nur einer kann sich als Gewinner fühlen. Von Stefan Giannakoulis, Kaiserslautern

Vielleicht ist das Problem ja, dass auch ein Fußball-Bundestrainer nicht alles haben kann - eine Mannschaft, die offensiv brilliert und hinten sicher steht. Doch Joachim Löw weiß, dass mehr Stabilität guttäte, schließlich ist ja bald WM, und das Testspiel gegen Paraguay die erste Wegmarke. Von Stefan Giannakoulis, Kaiserslautern

Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hält es beim ersten Länderspiel der Saison gegen Paraguay am Mittwoch in Kaiserslautern mit Konrad Adenauer und macht keine Experimente. Mit dabei sind die üblichen Verdächtigen, auch alle Legionäre sind an Bord.

Hansi Flick gilt als heißester Favorit auf den Posten des Sportdirektors beim Deutschen Fußball-Bund. Nationaltrainer Joachim Löw stellt klar, dass er seinen Co-Trainer noch vor der WM in Brasilien freigeben würde. Eine Doppelfunktion für Flick schließt er allerdings aus.