Joe Biden

Einen möglichen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wollen die westlichen Staaten unbedingt vermeiden: Noch diese Woche soll es direkte Gespräche mit einem Kreml-Vertreter geben. Hinzukommen diplomatische Offensiven von EU und NATO.

Auch in den USA breitet sich die besonders ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus rasant aus - der US-Epidemiologe Fauci spricht von einem "fast vertikalen Anstieg" der Neuinfektionen. Nun ist auch Verteidigungsminister Austin infiziert und muss sich tagelang isolieren, behält aber die Befehlsgewalt.

Seit Wochen zieht Russland Truppen an der ukrainischen Grenze zusammen. Als Reaktion darauf vollziehen Washington und Kiew den Schulterschluss. US-Präsident Biden droht dem Kreml mit einer "entschlossenen" Reaktion, sollte es zu einer Invasion kommen.

Seit Wochen zieht Russland Truppen an der ukrainischen Grenze zusammen. Kremlchef Putin warnt Joe Biden telefonisch vor einem Einmarsch. Nun spricht der US-Präsident mit dem Staatschef der Ukraine und sichert ihm im Vorfeld Unterstützung "für die territoriale Integrität" des Landes zu.

Kurz vor dem Jahreswechsel verliert die Filmwelt eine "kulturelle Ikone": Betty White. Weggefährten erinnern an die beliebte Schauspielerin und preisen ihren Humor und ihr Talent. Auch US-Präsident Joe Biden äußert sich in den sozialen Medien.

Auf Wunsch des Kremls sprechen Biden und Putin fast eine Stunde über den Ukraine-Konflikt. Der russische Präsident zeigt sich nach dem Telefonat "zufrieden". Das Fazit aus Washington klingt zurückhaltender.

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Eine Lösung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine soll am 10. Januar auf einem Gipfel besprochen werden. US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin wollen aber vorab bereits telefonieren und über die angespannte Lage sprechen. Die EU will dabei nicht übergangen werden.

"Let's Go Brandon!" - mit diesen Worten verabschiedet sich ein Anrufer von US-Präsident in einer Weihnachtssendung. Der Ausruf ist ein Code aus dem rechten Spektrum der Trump-Anhänger und wird als Beleidigung verstanden. Bei Biden scheint der persönliche Angriff nicht ganz durchzukommen.

Vehement spricht sich Donald Trump für Impfungen aus. Beobachter erhoffen sich dadurch eine steigende Impfquote. Der ehemalige US-Präsident lobt aber vor allem seine Rolle in der Impfstoff-Entwicklung, denn es geht um sein historisches Vermächtnis - und natürlich um die Präsidentschaft 2024. Von David Bedürftig

In Xinjang sollen Hunderttausende Uiguren in Lagern interniert sein. Die USA reagieren auf die Menschenrechtsverletzungen nun politisch. Präsident Biden unterschreibt ein Gesetz, das Waren aus der chinesischen Provinz mit einem Importverbot belegt.