Josep Guardiola

Während sich der FC Bayern weigert, seinen Vorsprung in der Fußball-Bundesliga zu verspielen, reichen die Dortmunder die Rote Laterne weiter. Aus dem Gröbsten raus sind sie aber nicht. Union Berlin setzt ein Zeichen. Von Christoph Wolf und Stefan Giannakoulis

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Udo Lattek war eine der herausragenden Trainerpersönlichkeiten des Deutschen Fußballs. Nun ist er im Alter von 80 Jahren gestorben. Verschiedene Trainer, Spieler, Ehemalige und Aktive melden sich jetzt zu Wort.

Es deutet viel darauf hin, dass sich der FC Schalke beim FC Bayern auf einiges gefasst machen darf. Josep Guardiola jedenfalls grübelt und warnt. Ansonsten hat es Felix Magath immer schon gewusst. Und bei der Hertha brennt der Baum. Von Stefan Giannakoulis

Es scheint, als schließe die Fußball-Bundesliga mit Start der Rückrunde direkt ans scheidende Dschungelcamp an. Das Motto: Was zum Teufel mache ich hier eigentlich? Unter den Fragestellern: Ivica Olic, Josep Guardiola und André Schürrle. Von Ingo Scheel

Nach dem Debakel bei mächtigen Wolfsburgern muss sich Guardiola für seinen FC Bayern etwas einfallen lassen. Dortmunds Klopp wähnt sich mit dem BVB an der Pforte zum Garten Eden und bei Schalkes Huntelaar setzt es aus. Von Christoph Wolf und Stefan Giannakoulis

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Die Bundesliga-Rückrunde beginnt in Wolfsburg mit einem Paukenschlag: Gegen einen eiskalten VfL verliert Tabellenführer FC Bayern nicht nur den Nimbus der Unbesiegbarkeit, sondern wird phasenweise vorgeführt. Das nährt Hoffnungen auf ein echtes Titelrennen. Von Christoph Wolf, Wolfsburg

Erst trainiert und spielt der FC Bayern in Katar und Saudi-Arabien, dann steht er in der Kritik. Menschenrechte? Kein Wort dazu. Jetzt meldet sich Karl-Heinz Rummenigge. Der Vorstandschef drückt sich zumindest deutlicher aus als Trainer Josep Guardiola.

Teil eins der Wintervorbereitung läuft für den FC Bayern gut. Und zwar so gut, dass Josep Guardiola seinen Fußballprofis zu Hause in München erst einmal frei gibt. Holger Badstuber und David Alaba sind zwar wieder zurück, Zeit für eine Party hat der Trainer aber nicht.

Dass die Bayern den Meistertitel schon in der Tasche haben, daran zweifelt wohl kaum einer. Es müsste schon eine Krise ausbrechen, wie bei Dortmund in der Hinrunde. Dennoch hat Bayern-Trainer Guardiola den BVB auf dem Zettel - und warnt seine Schützlinge.

War klar, dass wieder einer der üblichen Verdächtigen als weltbester Fußballer ausgezeichnet wird. Seit Jahren lautet die Frage: Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi? Dass Manuel Neuer da nicht mithalten kann, ist keine Niederlage. Ein Kommentar von Stefan Giannakoulis