Keine Rückkehr in AufsichtsratKlinsmann kontrolliert bei Hertha nichts mehrNach seinem Rücktritt als Trainer von Hertha BSC kehrt Jürgen Klinsmann nicht in den Aufsichtsrat zurück. Das teilen der abstiegsbedrohte Berliner Fußball-Bundesligist und Investor Lars Windhorst mit. Der will an Bord bleiben. Aber wie geht's sportlich weiter?13.02.2020Von Stefan Giannakoulis
Die Pressekonferenz im Re-LiveSo erklärt Hertha BSC das Klinsmann-AusDie Zeit von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC ist endgültig vorbei. Nach dem Rücktritt als Trainer soll er laut Investor Lars Windhorst auch nicht mehr dem Aufsichtsrat angehören. Eine mögliche Hintertür für eine Rückkehr schlägt Präsident Werner Gegenbauer vehement zu. 13.02.2020Von Tobias Nordmann
Wie geht's weiter bei Hertha?Jürgen Klinsmann hat endgültig verlorenBevor sich die Verantwortlichen von Hertha BSC zu den skurrilen Umständen des Rückzugs von Trainer Jürgen Klinsmann äußern, richtet sich der 55-Jährige an die Öffentlichkeit. Er lobt sich, er entschuldigt sich (ein bisschen) und er legt seine Zukunft beim Klub in fremde Hände.13.02.2020Von Tobias Nordmann
Kompetenz-Streit eskaliertKlinsmann greift Hertha-Manager Preetz anPer Livestream äußert sich Jürgen Klinsmann zu seinem plötzlichen Abschied bei Hertha BSC. Den Trainer stört es, dass er sich die sportliche Leitung mit Manager Michael Preetz teilen musste. Sein angekündigter Fan-Dialog verkommt zum Rechtfertigungsmonolog.12.02.2020Von Torben Siemer & David Bedürftig
Sogar Windhorst überrumpeltHertha will reden - Klinsmann drängelt vorDie Verantwortlichen bei Hertha BSC brechen ihr Schweigen. Der überraschende Rücktritt von Trainer Jürgen Klinsmann wirft einfach zu viele Fragen auf. Sogar Investor Lars Windhorst will reden. Ihnen zuvor kommt aber - wieder einmal - Klinsmann selbst.12.02.2020
Hertha revidiert DegradierungKlinsmann ist weg - Torwarttrainer wieder daAls Jürgen Klinsmann im November 2019 seinen Job als Trainer bei Hertha BSC antritt, muss Torwarttrainer Zsolt Petry gehen. Nun ist es andersherum: Der Fußball-Bundesligist revidiert die Personalentscheidung im Trainerstab, die offenbar nur auf einer Kränkung Klinsmanns basierte.12.02.2020
Ein Modell, das es nicht gibtDer große Irrtum von Jürgen KlinsmannJürgen Klinsmann war bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC angetreten, um die großen Ziele von Investor Lars Windhorst mit sportlichen Inhalten zu füllen. Überraschend schnell bricht er seine Mission ab. Wohl auch, weil er als Reformer zu viel Macht wollte.12.02.2020Von Tobias Nordmann
Wenig Macht, viel WiderstandKlinsmann nennt Gründe für seinen RücktrittJürgen Klinsmann will "mehr Power" und ist unzufrieden damit, wie bei deutschen Fußball-Klubs die Aufgaben verteilt sind. Die Konsequenz: der 55-Jährige tritt als Trainer bei Hertha BSC zurück. Allerdings bleibt er im Aufsichtsrat. Spekulationen über ein Nachtreten gegen Manager Preetz weist er aber zurück.11.02.2020
Klinsmann, die Macht, das GeldWie soll das bei der Hertha klappen?Trainer Jürgen Klinsmann spricht mit dem Investor, nicht aber mit dem Klub. Er schmeißt hin und setzt sich in den Aufsichtsrat. Dort soll er nun aufpassen, dass Manager Michael Preetz das viele Geld richtig ausgibt. Eine Soap? Willkommen bei Hertha BSC.11.02.2020Eine Analyse von Tobias Nordmann und Stefan Giannakoulis