Kampfflugzeuge

Die in den USA bestellten F-35 sollen in Zukunft die nukleare Teilhabe Deutschlands sichern. Doch es gibt Sorge, dass bei dem angedachten Nachfolger für die alternden Tornados eine Möglichkeit zur Fernabschaltung eingebaut ist. Das Verteidigungsministerium bestreitet das.

In mehreren Ländern steht die Beschaffung von Waffen aus US-Produktion mittlerweile auf dem Prüfstand. Laut einem Bericht soll es auch in Deutschland ein Krisentreffen zu dem Thema geben. Dabei würde es dann wohl auch um den Hightech-Jet F-35 gehen.

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Viele westliche Staaten investieren Milliarden, um sich den Hightech-Jet F-35 aus den USA in die Luftwaffe zu holen. In Dänemark sind bereits einige Exemplare am Himmel. Ein Politiker, der dafür mitverantwortlich ist, spricht nun von einem Fehler. Er glaubt, dass es noch zu großen Problemen kommen könnte.

Vor zwei Jahren bestellt Kanada 88 Kampfjets vom Typ F-35 in den Vereinigten Staaten. Doch seit US-Präsident Donald Trump im Amt ist, haben sich die Beziehungen zwischen Ottawa und Washington deutlich verschlechtert. Nun will die neue kanadische Regierung nach Alternativen zu dem Jet suchen.

Im südkoreanischen Pocheon in der Nähe der Grenze zu Nordkorea müssen die Einwohner gedacht haben, ein Krieg zwischen beiden Ländern sei ausgebrochen. Mehrere Bomben fallen vom Himmel und sorgen nicht nur für Schäden, sondern verletzen mehrere Menschen. Die Armee entschuldigt sich.

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Panzer, U-Boote, Kampfflugzeuge - Deutschland muss seine Verteidigungsfähigkeit stärken, der Ökonom Schularick hält aber nichts von traditionellen Waffensystemen. Stattdessen solle Deutschland eine Drohnenarmee aufbauen, seine Weltraumfähigkeiten verbessern und Hyperschallraketen entwickeln.

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Über dem Mittelmeer gerät eine französische Aufklärungsdrohne ins Visier einer russischen SU-35. Der Kampfjet nähert sich mehrfach dem unbemannten Fluggerät. Paris reagiert empört auf die Manöver und spricht von "aggressivem Verhalten".

Aus Dänemark hat die Ukraine bereits einen großen Teil der versprochenen F-16-Kampfjets erhalten. Auch andere Länder haben Kiew mit Flugzeugen ausgestattet. Die Möglichkeiten der Luftwaffe im Krieg sind damit größer - was angeblich in der russischen Region Kursk zu spüren sein soll.

Das Risiko einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland nimmt zu. Dafür möchte sich die Nato rüsten, derzeit aber gibt es "erhebliche Probleme in der durchhaltefähigen Treibstoffversorgung", wie der "Spiegel" berichtet. Eine neue Pipeline soll Abhilfe schaffen, Ärger ist vorprogrammiert.

Tarnung und Täuschung sind zwei bedeutende Faktoren im Krieg. Eine ukrainische Organisation treibt Letzteres auf die Spitze, indem sie Attrappen von F-16-Jets baut. Die Kampfflugzeuge sind seit ihrer Lieferung an Kiews Militär besonders im Fokus der russischen Seite.