Kanada

Die US-Regierung nimmt Kanada, Mexiko und auch Australien von ihren angekündigten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium aus. Die EU verlangt die gleiche Vorzugsbehandlung, doch erste Verhandlungen in Brüssel bringen keine Einigung.

Donald Trump nennt eine weitere Ausnahme vom neuen US-Protektionismus. Neben Kanada und Mexiko soll auch "die große australische Nation" von Schutzzöllen verschont bleiben. Natürlich nicht ohne Gegenleistung.

Noch heute will Donald Trump seinen Plan für Strafzölle umsetzen. In letzter Minute versuchen mehr als 100 Republikaner, den US-Präsidenten umzustimmen. Doch mehr als Ausnahmen für einzelne Länder wird es wohl nicht mehr geben.

• Strafzölle, aber nicht für alle Trump erwägt "potenzielle Ausnahmen"

Länder wie Österreich und Kanada haben ihre Nationalhymnen geschlechterneutral umgeschrieben. Deutschland sollte das auch tun, findet die Gleichstellungsbeauftragten im Bundesfamilienministerium. Im Vorfeld des Frauentags legt Rose-Möhring ihre Vorschläge vor.

Mit hohen Zollaufschlägen will US-Präsident Trump heimische Hersteller von Stahl und Aluminium schützen. Autobauer Toyota erwartet steigende Produktionskosten. Europäische Politiker und Kanada kündigen Gegenmaßnahmen an. Die US-Börse fällt.

• Video Trumps "America First" gefällt der Wall Street überhaupt nicht
• Video Trump kündigt Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte an

Elegant und leidenschaftlich, dabei frisch und dennoch voller Seele: Newcomerin Elise LeGrow verzaubert mit einem Mix aus "alten" Songs in neuem Gewand. Mit "Going Back Where I Belong" feiert sie auf n-tv.de ihre Video-Premiere.

Der letzte Wettbewerb im Alpensia Nordic Stadium bringt noch einmal eine Überraschung: Der Kanadier Toutant sichert sich Gold und schlägt damit auch einige Favoriten. Ein 17 Jahre altes Supertalent verpasst nach dem Coup im Slopestyle seinen zweiten Olympiasieg.

Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm ist ein ruhiger Zeitgenosse. Während seine Spieler sich nach dem Sieg gegen Kanada im Siegestaumel wiegen, bleibt er fast regungslos an der Bande stehen. "Alles ist möglich", sagt er zum Finale gegen Russland.

Kanadas Regierungschef Justin Trudeau ist bekannt für seine Vorliebe für bunte Socken. In Davos trägt er Entenstrümpfe, bei der Gay-Pride-Parade Regenbogensocken. In Indien überrascht er mit bunten Landestrachten. Nicht alle sind mit seiner Kleiderwahl zufrieden.