General a. D. Lahl im Interview"Die Panzerhaubitze könnte einen gewaltigen Unterschied machen"Kersten Lahl war Generalleutnant in der Bundeswehr, beriet den Bundespräsidenten und leitete die Bundessicherheitsakademie. Bei ntv.de erklärt er, welchen Unterschied die Panzerhaubitze 2000 macht, warum er keinen Dritten Weltkrieg befürchtet und keinen Grund für eine Zurückhaltung bei Waffenlieferungen sieht.18.06.2022
"Mit euch, bis ihr siegt"Johnson zu Überraschungsbesuch in KiewNur einen Tag nach dem Besuch der drei EU-Schwergewichte Deutschland, Frankreich und Italien reist der britische Premier ebenfalls in die ukrainische Hauptstadt. Johnson bringt Selenskyj ein dickes militärisches Ausbildungspaket mit und beschwört demonstrativ den Siegeswillen in Kiew.17.06.2022
Nach dem Besuch in KiewLob für Scholz sogar aus Polen - mit einem AberDie Reaktionen auf den Besuch von Scholz, Macron, Draghi und Iohannis in Kiew fallen in Ostmitteleuropa überraschend positiv aus. Doch vor allem das Misstrauen gegenüber Deutschland dürfte bleiben, wenn den Solidaritätsbekundungen nicht bald Taten folgen.17.06.2022Von Thomas Dudek
Wieduwilts WocheDas war ein guter Tag für PutinDer europäische Kiew-Besuch mit Kanzler Scholz produziert Bilder, simuliert Handeln, stiftet EU-Identität - aber der Ukraine hilft er nicht.17.06.2022Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt
Otte im "ntv Frühstart""Wir haben mehr erwartet von unserem Kanzler"CDU-Verteidigungsexperte Otte kritisiert, dass ein EU-Kandidatenstatus der Ukraine aktuell wenig hilft. "Die Todeswalze Russland geht jeden Tag voran", sagt er im "ntv Frühstart".17.06.2022
Vier Männer in KiewAm Ende sagt Scholz "Slava Ukraini"Nun war er doch noch da - Bundeskanzler Scholz trifft in Kiew Präsident Selenskyj. Gemeinsam mit Macron, Draghi und dem rumänischen Präsidenten Iohannis hat er eine wichtige Botschaft. Dabei geht es nicht nur um den Kandidatenstatus für den EU-Beitritt.16.06.2022Von Volker Petersen
Scholz in der UkraineOhne Waffen war dieser Besuch sinnlosSymbole sind wichtig, sehr wichtig sogar. In Kiew signalisiert Kanzler Scholz der deutschen Öffentlichkeit, dass der Krieg nicht bald vorbei sein wird. Eine Botschaft gibt es auch in Richtung Moskau. Doch nun müssen Waffenlieferungen folgen.16.06.2022Ein Kommentar von Hubertus Volmer
Länderchefs im PräsidentenpalastZweiter Luftalarm bei Scholz-Besuch in KiewSchon bei der Ankunft der Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Italien und Rumänien in der ukrainischen Hauptstadt ertönt Luftalarm. Kurze Zeit später, als sich die europäischen Gäste im Präsidentenpalast befinden, wird erneut ein Luftalarm ausgelöst.16.06.2022
Ratschläge an Scholz aus MoskauKreml: Weitere Aufrüstung der Ukraine "sinnlos"Das Treffen zwischen dem Bundeskanzler und dem ukrainischen Präsidenten wird auch von Moskau mit großem Interesse verfolgt. Putins Sprecher betont, dass Scholz nicht nur über Waffenlieferungen sprechen, sondern Selenskyj seine Kräftefehleinschätzung deutlich machen sollte. 16.06.2022
"Wir wissen es zu schätzen"Selenskyj empfängt Scholz zu ArbeitsessenBei seinem Besuch in Kiew trifft Bundeskanzler Scholz erstmals auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Erwartet wird, dass es in den Gesprächen vor allem um die Waffenlieferungen und den EU-Beitrittswunsch der Ukraine geht. Vor einer geplanten Pk äußern sich beide bereits einträchtig. 16.06.2022