Kalte Kochsalzlösung statt Blut"Künstlicher Scheintod ist interessant"Die Vorstellung, dass das Leben eines Schwerstverletzten durch das Herbeiführen des "künstlichen Scheintodes" gerettet werden kann, ist ungewöhnlich. Dennoch ist genau das erstmals einem Ärzte-Team in den USA gelungen. Aber wie funktioniert das?23.11.2019
"Der Täter erschien urplötzlich"Polizist spricht über Angriff auf WeizsäckerUnter Lebensgefahr versucht ein Polizist am Dienstagabend, einen Messerangreifer zu stoppen. Trotz erheblicher Stichwunden gelingt es ihm, den Mann zu überwältigen. Doch es ist zu spät: Das eigentlich anvisierte Opfer des Täters - Fritz von Weizsäcker - erliegt seinen Verletzungen.22.11.2019
Extremkühlung mit KochsalzlösungKünstlich herbeigeführter Tod rettet LebenWenn ein Menschenleben bedroht ist, ist fast alles erlaubt, um es zu retten. Mediziner aus Baltimore testen an Schwerstverletzten ein besonderes Verfahren, bei dem das gesamte Blut des Patienten durch Kochsalzlösung ersetzt und der Körper extrem heruntergekühlt wird, zum ersten Mal mit Erfolg.22.11.2019
"Wie Rasierklinge in Vagina"Firma wegen Scheidenimplantaten verurteiltJahrelang werden Frauen Vaginalnetze zur Stärkung des Beckenbodens eingesetzt, obwohl der dafür verantwortliche US-Pharmakonzern die Risiken kennt. Viele Frauen leiden deshalb jahrelang an chronischen Schmerzen - und bekommen nun vor Gericht recht. Für den Konzern wird das teuer.21.11.2019
Kampfstoffe von BakterienNeue Antibiotika-Quelle im Meer entdecktAntibiotikaresistente Bakterien sind seit vielen Jahren ein Problem in der Medizin. Die Entwicklung neuer, wirksamer Medikamente ist ein aufwendiges und kostspieliges Unterfangen. Ein internationales Forscherteam sucht im Meer und ist erfolgreich.19.11.2019
Falscher Arzt vor GerichtMann überredete Frauen zu StromschlägenEin Mann aus Bayern gibt sich als Arzt aus und bringt Dutzende junge Frauen dazu, sich selbst lebensbedrohliche Stromschläge zuzufügen. Mehrere Jahre treibt er sein Unwesen. Nun muss sich der falsche Wissenschaftler wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten. Sein Motiv ist verstörend.12.11.2019
Handys, Tablets und FernseherZu viel Bildschirmzeit schädigt KinderhirnKinder, die zu lange vor Fernseher und Tablet sitzen, haben später Schwierigkeiten beim Lernen - das ist bekannt. Was sich jedoch im Gehirn genau verändert, haben Forscher aus den USA nun beobachtet. Ein Areal im Gehirn leidet demnach besonders unter medialem Dauerkonsum.11.11.2019Von Kai Stoppel
Ministerium sieht kein ProblemGrüne warnen vor GesundheitsdatenbankIn einer gewaltigen Datenbank sollen die Informationen aller Kassenpatienten automatisch zusammenfließen, damit Forscher zugreifen können. Die Grünen haben Bedenken, doch das Gesundheitsministerium wiegelt ab: Die Praxis gebe es schon. Mit dem neuen Gesetz werde der Datenfluss nur schneller und besser. 02.11.2019
Vier Patienten totFrau gab sich offenbar als Ärztin ausEine mutmaßlich falsche Ärztin soll für den Tod von vier Patienten verantwortlich sein. Die Frau sitzt in Untersuchungshaft, weil sie Menschen ohne die nötigen Kenntnisse betäubt haben soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen des Verdachts auf Totschlag.01.11.2019
Genialer Trick rettet ihnJunge bleibt mit Zunge in Flasche steckenEigentlich will er nur eine Glasflasche auslecken, doch dabei bleibt ein Siebenjähriger mit seiner Zunge stecken. Alleine schafft er es nicht, sich zu befreien. In der Notaufnahme einer Klinik in Hannover helfen ihm Ärzte mit einem genialen Trick.01.11.2019