Deutscher Gründer in China "Wir müssen Angst vor unserer eigenen Überheblichkeit haben"China verteufeln oder von China lernen? "Wir müssen keine Angst vor den Chinesen haben", sagt der deutsche Unternehmer Fabian von Heimburg, der in China das Startup Hotnest Technology gegründet hat. Und er warnt im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" davor, zu überheblich zu werden.19.03.2024
"Double Tap"-Angriff der Russen Odessa beklagt mindestens 20 Tote und 70 VerletzteEs ist eine besonders perfide Methode des Tötens: nach einem Angriff in kurzer Zeit erneut loszuschlagen, um noch die Rettungskräfte zu erwischen. In der ukrainischen Hafenstadt Odessa sterben auf diese Weise nun etliche Menschen - unter ihnen auch Helfer, die die Verletzten bergen wollten.15.03.2024
Für fünf Ausgaben FIFA vergibt jährliche Junioren-WM an KatarÜberraschend trug Katar die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer vor anderthalb Jahren aus. Die FIFA vergibt nun ein weiteres Turnier an den Wüstenstaat. Künftig spielen die U17-Mannschaften dort jährlich den WM-Titel aus, ihre weiblichen Pendants reisen in ein anderes Land.14.03.2024
Unaufhaltsam zu nächstem Rekord? Verstappen dominiert F1-Qualifying in Saudi-ArabienMax Verstappen gewinnt mit einem großen Vorsprung das Qualifying der Formel 1 in Saudi-Arabien. Gleich drei Zehntel schneller als Charles Leclerc im Ferrari ist der Weltmeister mit seinem Red Bull. Teamkollege Sergio Pérez wird Dritter. Verstappen rast in Richtung eines weiteren Rekords.08.03.2024
"Feindseliges Umfeld" Europarat kritisiert Menschenrechtssituation in der TürkeiRegierungskritische Personen in der Türkei müssen sich zunehmend vor staatlichen Repressalien in Acht nehmen. Laut Dunja Mijatović, der Menschenrechtskommissarin des Europarats, steht es um das Recht auf freie Meinungsäußerung besorgniserregend schlecht.05.03.2024
Menge: "Putin ist ein Mörder" Polizei schlägt nach Nawalnys Beerdigung zu - viele FestnahmenDie russischen Sicherheitskräfte sind am Tag von Nawalnys Beerdigung im Großeinsatz. Und sie reagieren, wie nicht anders erwartet: Sie nehmen viele Trauernde fest, die es trotz der Repressalien wagen, das Regime zu verwünschen. Seit dem Tod des Oppositionellen sind schon Hunderte weggesperrt.01.03.2024
"Ich werde dich immer lieben" Julia Nawalnaja dankt ihrem Mann für "26 Jahre absolutes Glück"Bei der Beerdigung ihres Mannes Nawalny kann Julia Nawalnaja nicht dabei sein. Doch aus dem Ausland verabschiedet sie sich mit einer Liebeserklärung. "Ich weiß nicht, wie ich ohne dich leben soll, aber ich werde mein Bestes geben, damit du dich da oben für mich freust und stolz auf mich bist," schreibt sie.01.03.2024
Trauerfeier für Putin-Gegner Nawalny soll am Freitag in Moskau beerdigt werdenLässt der Kreml das einfach zu? An diesem Freitag soll es für den in Haft gestorbenen Oppositionspolitiker Nawalny eine Trauerfeier geben. Dabei ist es in Russland jetzt schon riskant, überhaupt nur mit Blumen des Putin-Kritikers zu gedenken.28.02.2024
Verfolgungen und Festnahmen Ukraine beklagt "totale Russifizierung" der KrimVor zehn Jahren verleibt sich Russland die ukrainische Halbinsel Krim ein. Seitdem werden zahlreiche Menschen inhaftiert - die meisten von ihnen Krim-Tataren. Zehntausende von ihnen fliehen aus Furcht vor Verfolgungen. Dafür siedelt Moskau offenbar Hunderttausende Russen dort an.28.02.2024
Trotz massiven Drucks Weggefährten planen Trauerfeier für Nawalny in MoskauAuch nach seinem Tod ist Anteilnahme für den im Straflager gestorbenen Oppositionellen Nawalny in Russland gefährlich. Dennoch will sein Team in dieser Woche öffentlich des Putin-Herausforderers gedenken. Nun suchen seine Weggefährten einen Saal.26.02.2024