Chinesische Mauer schließtWuhan will in wenigen Tagen Klinik bauenWuhan und andere chinesische Metropolen sind wegen des Coronavirus praktisch von der Außenwelt abgeschnitten, die Krankenhäuser voll. Nun rollen die Bagger an: Innerhalb von wenigen Tagen soll ein Krankenhaus mit 1000 Betten entstehen.24.01.2020
43 Millionen Menschen betroffenChina riegelt 13 Städte wegen Virus abUm die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, greift China zu drastischen Maßnahmen: 13 Städte werden praktisch unter Quarantäne gestellt, Millionen Menschen sitzen fest. In anderen Landesteilen werden Touristenattraktionen geschlossen und Neujahrsfeiern abgesagt.24.01.2020
Rezepte der WHO geprüftAuch billige Selbstmischungen desinfizierenDie Desinfektion der Hände ist wichtig, um die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen. Doch was tun, wenn es keine Desinfektionsmittel gibt? Selbst mischen, rät die WHO. Ob diese Rezepte wirklich funktionieren, testen Forscher in sicheren Laboren.14.02.2017
Gleiche Herkunft wie MERS-ErregerAuch Erkältungsviren stammen von KamelenViele Krankheiten, die per Erreger von Tieren auf den Menschen übertragen werden, können nur schwer therapiert werden, wie die gefürchtete Lungenkrankheit MERS. Bei der Suche nach MERS-Viren in Kamelen finden Forscher auch etwas Unerwartetes. 16.08.2016
Ebola, Zika, Mers, GelbfieberWHO: Die Welt ist zu schlecht vorbereitetZika hat den Globus umrundet. Mücken übertragen das Virus derzeit in 60 Ländern der Erde. Und Zika ist nicht der einzige gefährliche Erreger - Ebola und Gelbfieber könnten sich als Zeitbombe entpuppen. 23.05.2016
Mann unter QuarantäneMers-Verdacht in Thailand bestätigt sichSchon einmal hat es Mers-Alarm in Thailand gegeben, nun gibt es einen neuen Fall. Ob es erneut gelingt, die Ansteckung weiterer Menschen zu verhindern, werden die nächsten Tage zeigen.24.01.2016
Weniger Übertragungen auf MenschenMers-Impfstoff für Kamele getestetMers-Viren verursachen beim Menschen schwere Infektionen der Atemwege und der Nieren. Bisher gibt es keine Therapie. Aus diesem Grund wollen Forscher die Infektionen bei den Herkunftstieren - Kamelen und Dromedaren - verhindern.18.12.2015
40 Prozent weniger Touristen kamenSüdkorea erklärt Mers-Epidemie für beendetDas Land war teilweise von der Angst gelähmt, die Wirtschaft erlitt Milliardenverluste. 36 Menschen starben in Südkorea seit dem Ausbruch des Mers-Virus. Doch ab jetzt müsse sich niemand mehr Sorgen machen, sagt Ministerpräsident Ahn.28.07.2015
Verbreitung nicht gestopptSamsung entschuldigt sich für Mers-WelleDas Samsung Medical Center in Seoul gilt als eine der modernsten Kliniken in Südkorea. Allerdings wird das Spital mit Dutzenden Mers-Fällen in Verbindung gebracht. Nun reagiert der Konzern.23.06.2015
Hilft bei Mers, HIV, TuberkuloseKCNA: Nordkorea hat Wunder-ImpfstoffSüdkorea kämpft derzeit mit einem Ausbruch der Viruserkrankung Mers. Nordkorea will nun dagegen einen Impfstoff entwickelt haben. Er soll Seltene Erden enthalten und noch mehr können.20.06.2015