Meteoriten

Ein heller Lichtschweif am Himmel hat ausgerechnet Heiligabend viele Menschen in Aufregung versetzt. Der Weihnachtsmann in seiner Kutsche? Eine Rakete? Ein Meteorit? Was steckt hinter dem rätselhaften Lichtspektakel? Experten lösten nun das Rätsel.

Ein heller Lichtschweif am Himmel hat ausgerechnet Heiligabend viele Menschen in Aufregung versetzt. Der Weihnachtsmann in seiner Kutsche? Eine Rakete? Ein Meteorit? Was steckt hinter dem rätselhaften Lichtspektakel? Experten haben eine Vermutung.

Ausgerechnet an Heiligabend beobachten Tausende in Deutschland einen hellen Lichtschweif am Himmel. Eine Rakete? Eine Sternschnuppe? Der Weihnachtsmann?

Experten erwarten hunderte Meteoriten pro Stunde und die Nasa bangt um ihre Satelliten: Ein Sternschnuppen-Schauer regnet am kommenden Wochenende vom Himmel. Beobachter können vielleicht sogar Feuerbälle erspähen.

Ein NASA-Wissenschaftler untersuchte Meteoriten-Teile unter dem Mikroskop und entdeckte dabei wurmähnliche Kreaturen. Stammen diese tatsächlich aus dem All?

Die Sonde "Mars Express" funkt Fotos von einem ungewöhnlichen Krater auf die Erde. Auf dem Roten Planeten schlug offenbar vor langer Zeit eine Reihe von Meteoriten ein, die einen besonders langgezogenen Krater hinterließen.

Irgendwann muss es angefangen haben: das Leben auf der Erde. Wann und wie genau, das weiß niemand - Forscher finden nun allerdings eine Erklärung, wie der Stickstoff, der für die "Chemie des Lebens" unverzichtbar ist, auf die Erde gekommen sein könnte.

Ein Meteorit gibt Auskunft: Der Brocken, der vor einigen Jahren in Marokko gefunden wurde, besteht aus einem Mineral, das sich nach der Entstehung der Sonne entwickelte. Er ist das älteste jemals gefundene Objekt.

Forscher sind sich mittlerweile ziemlich sicher, dass der Meteoriteneinschlag in Südmexiko und nicht der Vulkanausbruch in Indien für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich ist. Einen hundertprozentigen Beweis jedoch wird es möglicherweise nie geben.

Wissenschaftler haben auf dem Mond einen Lava-Tunnel entdeckt, der zukünftige Besucher vor der Strahlung und Meteoriten-Einschlägen schützen könnte.