Nasa

Die NASA will es wissen und hat im Juni 2009 zwei unbemannte Sonden auf den Erdtrabanten geschickt. Die zentrale Frage ist, ob es möglich wäre, auf dem Mond zu überleben. Dafür dringen die Sonden in die Tiefen gigantischer Mondkrater vor und erforschen Extremregionen, die noch nie zuvor ein Mensch gesehen hat.

Nach viertägigem Aufschub wegen eines Lecks am Tank legt die NASA einen neuen Termin für die US-Raumfähre "Endeavour" fest.

Charles Bolden, von US-Präsident Barack Obama als neuer Chef der Weltraumbehörde NASA nominiert, ist an Turbulenzen gewöhnt. Peer Meinert, dpa

US-Präsident Obama hat einen neuen NASA-Chef nominiert. Der schwarze Ex-Astronaut Bolden muss aber noch vom Senat bestätigt werden.

Den Mondäquator hatte die NASA bereits unter die Lupe genommen. Nun widmet sie sich den Polen des Erdtrabanten. Eis auf dem Mond wäre besonders für künftige bemannte Mond-Missionen interessant.

Den Mondäquator hatte die NASA bereits unter die Lupe genommen. Nun widmet sie sich den Polen des Erdtrabanten. Eis auf dem Mond wäre besonders für künftige bemannte Mond-Missionen interessant.

Nach einwöchiger Wartung ist das legendäre Weltraumteleskop wieder einsatzbereit. Bei fünf Einsätzen im freien Raum machten die "Atlantis"-Astronauten aus einem maroden Gerätesammelsurium wieder ein Glanzstück der NASA.

Die Reparaturarbeiten am Weltraumteleskop "Hubble" kommen gut voran, die NASA zeigt sich zufrieden.

Sternenforscher haben mit dem NASA-Satelliten "Swift" eine zehnsekündige Erscheinung im Sternbild Löwe entdeckt: Das Licht einer Explosion in mehr als 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung.

Chinesischer Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS zu einem kleinen Ausweichmanöver gezwungen. Wie die US-Raumfahrtbehörde NASA erklärte, wurde die ISS um 180 Grad gedreht.