900.000 Libyer brauchen Hilfe Fluten machen Darna für Helfer teils unerreichbarGanze Wohnviertel werden in der libyschen Stadt Darna nach Dammbrüchen am Sonntag ins Meer gespült. Behörden befürchten bis zu 20.000 Tote - ein Fünftel der Bevölkerung. Hunderttausende Menschen im Land brauchen dringend Hilfe. Wegen der Zerstörungen können die Retter jedoch nicht jeden erreichen. 15.09.2023
Bundesweiter Warntag Deshalb wurde es um 11 Uhr laut in DeutschlandZwei bundesweite Warntage brachten eher mäßigen Erfolg. Nun scheint es besser zu werden. Um 11 Uhr schrillen in Deutschland Handys und Sirenen, Medien warnen. Warum das nötig war und woran es in der Vergangenheit haperte, im Überblick. 14.09.2023
Deutschland probt den Ernstfall "Wir wissen, dass das Sirenen-Netz brüchig ist"Naturkatastrophen, Chemieunfälle, Anschläge: Wie schnell können möglichst viele Menschen vor ernsthaften Gefahren gewarnt werden? Das testet der Bund heute zum dritten Mal. Bei den ersten beiden Durchgängen kam es zu Pannen. Und auch dieses Mal steht das Warnsystem vor einigen Herausforderungen. 14.09.2023Von Sarah Platz
Bis zu 20.000 Tote in Libyen? Bürgermeister geht von hoher Opferzahl in Derna ausDie internationale Hilfe rollt an. Nach und nach werden die Auswirkungen der verheerenden Überschwemmungen in Libyen deutlich. Es könnten noch viel mehr Todesopfer zu beklagen sein, als bislang offiziell bestätigt. In der besonders schwer betroffenen Stadt Derna werden noch etliche Menschen vermisst.14.09.2023
Warnung vor ausbleibender Hilfe EU geht das Geld für Katastrophen-Unterstützung ausImmer mehr Unwetter sorgen nicht nur für Tragödien in den betroffenen Gebieten, sondern auch für klamme Kassen, die für die Bewältigung solcher Krisen da sind. Ein EU-Kommissar warnt jetzt sogar davor, dass Hilfeleistungen bald ausbleiben könnten. 12.09.2023
Unwetterkatastrophe in Libyen "Überall liegen Leichen" - Tausende Tote und 10.000 VermissteDas Ausmaß der verheerenden Überschwemmungen in Libyen wird immer deutlicher. Behörden sprechen von mindestens 2300 Toten allein in der Stadt Derna. "Die Lage ist sehr katastrophal", sagt ein Minister. Er rechnet damit, dass die endgültige Zahl der Opfer "sehr, sehr hoch" sein werde. 12.09.2023
Nach verheerendem Erdbeben Einsatzkräfte bergen mehr als 2000 Todesopfer in MarokkoEs ist das schlimmste Erdbeben seit mehreren Jahrzehnten in Marokko. Mehr als 2000 Menschen sterben, mindestens genauso viele werden verletzt - und noch haben die Rettungskräfte nicht die entlegenen Regionen erreicht.10.09.2023
Hilfe erreicht Dörfer nicht In Marokkos Bergen suchen die Menschen allein in den TrümmernAm Tag nach dem stärksten Erdbeben seit mehr als 100 Jahren in Marokko sind viele der betroffenen Menschen ganz auf sich gestellt. Wie viele Opfer noch unter den Trümmern der besonders betroffenen Bergregion liegen, weiß niemand.09.09.2023
Hunderte in Lebensgefahr Zahl der Erdbebentoten in Marokko steigt auf mehr als 1000Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko steigt die Zahl der geborgenen Todesopfer weiter. Hunderte Verletzte schweben zudem in Lebensgefahr. Während das endgültige Ausmaß der Katastrophe noch nicht absehbar ist, bereiten sich Rettungskräfte auch in Deutschland auf einen Einsatz in Marokko vor.09.09.2023
THW bereit für Hilfseinsatz Mindestens 820 Tote nach schwerem Erdbeben in MarokkoIn Marokko bebt die Erde, Einwohner rennen in Panik aus ihren Häusern in Sicherheit. Doch für viele ist es zu spät, mindestens 820 Menschen sterben laut Angaben des Innenministeriums. Zudem soll es Hunderte Verletzte geben. Die Anteilnahme ist groß, viele Staaten wollen Helfer schicken. 09.09.2023