New York

An den Devisenmärkten sorgen überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung. Im Großraum New York fallen die geschäftlichen Aktivitäten unerwartet mager aus. Der Euro gewinnt an Stärke.

Das harte Winterwetter in den USA beschert einem Hafen an der deutschen Ostseeküste einen spektakulären Rekord: In Wismar nimmt ein Frachter die bislang größte dort verladene Menge an Frachtgut auf - knapp 26.000 Tonnen Streusalz.

Die New York Fashion Week ist für zwei Dinge bekannt: tragbare Mode und großartige Stars. Ganz klare Favoriten für den kommenden Winter sind die Farben Weiß, Schwarz und verführerisches Rot. Der Big Apple kann aber noch mit mehr als schicker Mode aufwarten.

In New York bekommen zwei frühere Siemens-Angestellte den langen Arm der US-Justiz zu spüren. Jahre nach dem Höhepunkt des Korruptionsskandals verkündet eine Richterin ein auffallend scharfes Strafmaß.

Im New Yorker Handel geht eine Phase der unsicheren Aussichten mit versöhnlichen Bewegungen zu Ende. Auf Wochensicht verzeichnen Anleger im Dow klare Gewinne. Der verhalten aufgenommene Job Report hinterlässt keine größeren Spuren.

Wenn Männlein und Weiblein an der Fernbedienung nicht die Beziehung infrage stellen, läuft "Suits". In dem US-Serien-Spektakel krempeln zwei plus "x" Anwälte das New Yorker Jura-Business um - gewitzt, durchtrieben und vor allem perfekt gekleidet. Von Anna Meinecke

Am deutschen Aktienmarkt müssen sich Anleger auf einen schwierigen Start in den letzten Handelstag der Woche einstellen: Die Vorgaben aus New York sind freundlich, in Japan drehen die großen Indizes aber ins Minus.

• Facebook auf Allzeithoch Wall Street mit kräftigem Grün
• Märkte stehen im Wind Dax lässt sich etwas beruhigen

Seine Berichte über die Familie des früheren Premiers Wen Jiabao passen der Führung in China gar nicht. Mit Austin Ramzy muss nun der zweite Korrespondent der "New York Times" das Land verlassen. Dutzende weitere Journalisten kämpfen mit "Visaproblemen".

Die "New York Times" deckt einen weiteren Mosaikstein im massiven Überwachungssystem der NSA auf: Der US-Geheimdienst und sein britisches Pendant nutzen anscheinend die Datensammelwut vieler Apps, um Bewegungsprofile möglicher Zielpersonen zu erstellen.

Nachdem in Berlin die wichtigsten Personalentscheidungen getroffen sind, verschiebt das Auswärtige Amt nun seine wichtigsten Botschafter auf neue Posten. Die gewichtigsten Personalien sind die in New York und Washington.