Onlinehandel

Nach etlichen Pannen im vergangenen Jahr kehrt die Post in die Erfolgsspur zurück. Umsatztreiber ist einmal mehr der Online-Handel. Daneben kann der Konzern Schwächen im Briefgeschäft mit höherem Porto ausgleichen.

Die Analysten reiben sich die Augen. Amazon überrascht sie mit einem Rekordgewinn und übertrifft ihre Vorhersagen nahezu um das Doppelte. Das hat vor allem einen Grund.

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Zalando wächst, der Umsatz im abgelaufenen Quartal legt zu. Allerdings enttäuscht die Entwicklung des operativen Ergebnisses. Auch eine bekräftigte Prognose hilft da nicht.

• Wall Street schließt uneinheitlich Dax-Bullen lassen es krachen

Mit Schnäppchenpreisen locken Betrüger Verbraucher in gefälschte Online-Shops. Doch die per Vorkasse bezahlte Ware kommt nie. Die sogenannten Fake-Shops sind ein zunehmendes Problem im Internet.

In Brüssel töten Terroristen mit Bomben Dutzende Menschen. Wie einfach ist es für Terrorzellen, derart tödliche Sprengsätze herzustellen? Die Zutaten jedenfalls sind legal zu erhalten, sagt ein Chemiker, der sich mit dem Thema auskennt.

Die Ware ist bezahlt und die Vorfreude groß. Nach wie vor sind Online-Auktionen beliebt. Doch die Anonymität des Netzes birgt Risiken. Zum Beispiel dann, wenn der Verkäufer die Ware nicht liefert.

Zalando wartet mit einem Gewinnsprung auf. Zudem prognostiziert der Modeonlinehändler für 2016 erneut zweistellige Umsatzzuwächse. Der Aktienkurs gibt dennoch nach - und klettert dann.

• "Wie aus dem Nichts" Dax rast über die 9700

"In jedem europäischen Kleiderschrank" sollen die Billigtextilien von Kik künftig hängen: Ein Ziel, das KiK-Chef Patrick Zahn nicht nur mit neuen Filialen erreichen will, sondern auch mit dem Ausbau des Online-Angebots. Die Sache hat allerdings einen Haken.

Eigentlich gehören die Metro-Großmärkte in Russland zu den profitabelsten im Konzern. Doch der Verfall des Rubel drückt auf das Ergebnis. Dieses fällt damit geringer aus als erwartet. Allerdings verbucht der Konzern woanders satte Einnahmen.

Lange spielte der Online-Handel im Möbelbereich keine große Rolle. Doch das scheint sich nun zu ändern. Online-Anbieter wie Home24 oder Otto wachsen rasant. Einer Studie zufolge könnte das schon bald das Aus für viele Einrichtungshäuser bedeuten.