Paris St. Germain

Spielt Lionel Messi nie wieder für Paris St. Germain? Über seinen Abschied wird seit Wochen spekuliert, nun hat er die Gerüchteküche selbst weiter angefacht. Mit einer nicht abgesprochenen Reise nach Saudi-Arabien bringt er die Vereinsführung gegen sich auf.

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Lionel Messi bekommt eine Denkpause. Sein Arbeitgeber Paris St. Germain schließt ihn für zwei Wochen vom Spiel- und Trainingsbetrieb aus. Das berichten mehrere Journalisten in den sozialen Medien. Grund für die Suspendierung des Weltmeisters: eine nicht erlaubte Reise.

Paris Saint-Germain wird wohl wieder französischer Meister, der Tabellenführer hat weiter einen komfortablen Vorsprung. Doch der Weg zum Titel ist alles andere als glanzvoll. Gegen den Mittelklasseklub aus Lorient setzt es eine deutliche Heimniederlage. Obwohl ein Superstar einen Treffer geschenkt bekommt.

Sportlich ist die Saison für Paris St. Germain schon gelaufen. Das große Ziel, der Champions-League-Titel, verpasst der französische Topklub mal wieder nach dem Aus gegen den FC Bayern. Trainer Christophe Galtier, der ohnehin schon unter Druck steht, belasten nun auch noch Rassismus-Vorwürfe.

Verabschiedet sich der nächste Fußball-Superstar in die sportliche Bedeutungslosigkeit? Nach Cristiano Ronaldos Wechsel nach Saudi-Arabien gibt es auch Gerüchte um ein Mega-Angebot für Lionel Messi. Beim Weltmeister zählen aber wohl immer noch eher andere Dinge.

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Die Liste der Klubs, die sich mit einer Verpflichtung von Julian Nagelsmann beschäftigen, wird immer länger. Nächster Kandidat: Paris Saint-Germain. Die Franzosen sind wohl auf der Suche nach einem neuen Coach. Als Top-Favorit wird indes eine Legende gehandelt.

Paris Saint-Germain kauft sich über die Jahre einen Kader zusammen, in dem die größten Fußballstars dieser Tage versammelt sind. Den Erfolg bringt dieses Konzept nicht. Im Gegenteil: Rund um Weltmeister Lionel Messi regiert nach der nächsten Pleite wieder der Frust.

Der VfL Wolfsburg kann weiter vom ersten Champions-League-Titel seit neun Jahren träumen. Das Team von Trainer Tommy Stroot besiegt im Viertelfinale Paris St. Germain. Im Rückspiel in der VW-Arena reicht dabei ein Unentschieden - das DFB-Kapitänin Alexandra Popp veredelt. Von Anja Rau

Der Gewinn des Triples ist für den VfL Wolfsburg weiter im Bereich des Möglichen. Dem deutschen Meister reicht im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals ein Unentschieden gegen Paris St. Germain zum Einzug ins Halbfinale. Stürmerin Alexandra Popp trifft dabei sehenswert.

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg schaffen sich eine Top-Ausgangslage für das Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League. Die Mannschaft von Tommy Stroot gewinnt auf durchaus kuriose Weise bei Paris St. Germain. Dominique Janssen bleibt cool vom Punkt.