Polizei

Um gestohlene Daten von Bankkunden zu Geld zu machen, müssen Kriminelle weit reisen. Moderne Sicherheitstechnik zahlt sich aus. Doch Geldautomaten bleiben ein attraktives Ziel.

Zwei Tage fahndet die Polizei in Frankreich nach Chérif Chekatt. Er soll nahe des Straßburger Weihnachtsmarktes mindestens drei Menschen getötet haben. Nun stellt sich heraus: Chekatt war auf seiner Flucht tatsächlich nicht weit gekommen.

• Video Polizei tötet terrorverdächtigen Chekatt

Schon vor dem Europa-League-Spiel gegen Lazio Rom liefern sich Anhänger des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt Auseinandersetzungen mit der italienischen Polizei. Auch während der Partie zünden sie Pyrotechnik. Die Klubführung ist erschüttert.

Die Suche nach dem mutmaßlichen Straßburger Attentäter Cherif Chekatt ist beendet. Als Polizisten versuchen, den 29-Jährigen festzunehmen, eröffnet dieser das Feuer - und wird beim Schusswechsel mit den Beamten tödlich getroffen.

Die Behörden nehmen einen fünften Verdächtigen aus dem Umfeld des mutmaßlichen Straßburg-Attentäters fest. Während weiter nach Chérif Chekatt gefahndet wird, werden neue Details über seinen kriminellen Hintergrund bekannt.

Russlands Biathleten sind wieder im Fokus der Ermittler, wie stets geht es um Doping. In Österreich besucht die Polizei während des Weltcups das Teamquartier in Hochfilzen. Zehn Personen stehen konkret unter Verdacht, darunter auch Olympiasieger Anton Schipulin.

Drei Menschen sterben, zwölf weitere werden verletzt, als Chérif Chekatt nahe des Straßburger Weihnachtsmarktes das Feuer eröffnet. Einem Bericht zufolge soll er vor der Tat einen Anruf erhalten haben - aus Deutschland. Hier hatte er mehrere Straftaten begangen.

• Video Attentäter wurde vor Anschlag aus Deutschland angerufen
• Tatverdächtiger von Straßburg Polizei fahndet öffentlich nach Chérif Chekatt

Am Tag nach dem Attentat stehen viele Menschen unter Schock. Die weihnachtliche Stimmung in Straßburg ist versiegt. Doch viele Bürger wollen sich in diesen schweren Stunden dem Terrorismus nicht beugen.

Auch einen Tag nach dem Attentat in Straßburg fehlt von dem mutmaßlichen Täter jede Spur. Französische und auch deutsche Behörden fahnden unter Hochdruck nach einem 29-jährigen Mann. Nun ist auch die Öffentlichkeit aufgerufen, Hinweise zu geben.