Aus Atomruine Tschernobyl Russen sollen radioaktives Material gestohlen habenLaut ukrainischen Angaben sind 133 hoch radioaktive Substanzen aus der Atomruine Tschernobyl vom russischen Militär entwendet worden. Bei nicht professioneller Handhabung sei bereits ein kleiner Teil davon tödlich. Der ukrainische Energieminister spricht von einer schockierenden Ignoranz seitens Russland.10.04.2022
Reaktor-Arbeiter entsetzt Russen bewegten sich offenbar ungeschützt in TschernobylAls russische Soldaten Ende Februar die Kontrolle der AKW-Ruine von Tschernobyl übernehmen, agieren sie offenbar sehr fahrlässig. Zwei ukrainische Kraftwerksmitarbeiter berichten, dass diese sich ungeschützt durch besonders stark verseuchtes Gebiet bewegen. Sie scheinen nichts von der Gefahr zu wissen.29.03.2022
Ukrainisches Parlament warnt Sperrgebiet rund um Tschernobyl brenntVor etwa einem Monat bringen russische Truppen das frühere AKW Tschernobyl unter Kontrolle. Jetzt meldet das ukrainische Parlament, dass zwei Quadratkilometer des Geländes rund um die Reaktorruine in Flammen stünden. Als Grund vermute man einen Beschuss oder Brandstiftung durch Russland.22.03.2022
Radioaktive Gefahr Sollte man sich jetzt mit Jodtabletten eindecken?Der Brand rund um ein Atomkraftwerk in der Ukraine macht Sorgen vor steigender radioaktiver Belastung. Davor können Jod-Tabletten schützen. Ob es sinnvoll ist, sich mit diesen nun zu bevorraten, wann es Zeit für die Einnahme ist und welche Nebenwirkungen auftreten können, lesen Sie hier.04.03.2022
Strahlenwerte "keine Gefahr" Russen und Ukrainer sichern Tschernobyl gemeinsamNach der Eroberung der AKW-Ruine von Tschernobyl durch die russische Armee herrscht Unklarheit darüber, ob verstärkt radioaktive Strahlung austritt. Russische Fallschirmjäger sichern die Anlage, ein ukrainisches Wachbataillon unterstützt laut Moskau dabei. Die Atomenergiebehörde gibt Entwarnung.25.02.2022
Kampf um havarierte Atom-Anlage Russische Truppen erobern ehemaliges AKW TschernobylNur etwa zehn Kilometer von der belarussischen Grenze entfernt liegt Tschernobyl. Nach laut Ukraine erbitterten Kämpfen nehmen russischen Soldaten die Atom-Ruine ein. Die Sorge vor einer radioaktiven Katastrophe ist groß.24.02.2022
Bakterien, Gifte, Methan Tauender Permafrost birgt großes UnheilPermafrost kann bis zu anderthalb Kilometer tief in den Boden reichen und bedeckt gigantische Flächen auf der Erde - noch. Denn auch dort macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die "Tiefkühltruhe" taut, mit verheerenden Folgen in vielerlei Hinsicht.09.01.2022
Waffen und radioaktives Material Bundeswehroffizier sammelte Strontium-90Vor anderthalb Wochen entdecken Ermittler bei einem nordrhein-westfälischen Bundeswehroffizier ein umfangreiches Waffenlager. Ihre Vorwürfe müssen sie erweitern: Der Hauptmann hortet auch radioaktives Material und ist im Besitz heikler Dossiers zu Nordkorea.22.10.2021
Nach Aus für Gorleben Experte: Endlager erst 2050 in Betrieb Die Tage der Atomkraft in Deutschland sind gezählt. Doch wegen des fehlenden Endlagers werden an den AKW-Standorten noch Jahrzehnte hoch radioaktive Abfälle gelagert werden müssen, sagt ein Fachmann. Er appelliert auch daran, an diesen Orten besser das Gespräch mit den Bürgern zu suchen.18.10.2021
Arbeiten in der Sperrzone Deutsche messen Strahlung in TschernobylAuch 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist der Boden in Tschernobyl noch immer radioaktiv verseucht. Deutsche Experten helfen nun, die Sperrzone erneut zu vermessen. Sie haben sich freiwillig für die Mission gemeldet.20.09.2021