Rauchen

Menschen, die gut in einen Freundes- und Bekanntenkreis eingebunden sind, leben laut einer Studie länger. Einsamkeit hingegen sei so ungesund wie Rauchen oder Übergewicht.

Es scheint etwas mit Bewusstsein zu tun zu haben, denn Anhänger von biologischen Lebensmitteln essen nicht nur gesünder, sie treiben auch mehr Sport und rauchen weniger.

Die Patientin litt an Mukoviszidose und bekam eine neue Lunge. Dass diese von einem Raucher stammte, wusste ihre Familie nicht. Sonst hätte sie der Transplantation nicht zugestimmt.

Eine schlechte Ernährung ist in Schottland weit verbreitet, und unter den Rauchern sind nicht selten auch starke Trinker. Forscher präsentieren das "furchterregende" Ergebnis einer Studie.

Dass sie einem gesundheitsschädlichen Laster frönen, wissen Raucher. Doch oft ist der Entschluss, mit der Qualmerei aufhören, ein halbherziger. Hier Gründe, die überzeugen. Jana Zeh

Die Weltgesundheitsorganisation WHO nimmt beim Weltnichtraucher-Tag besonders die Frauen ins Visier. Ihnen fällt es schwerer als Männern, das Rauchen aufzugeben.

Vor allem bei Frauen, die schon in frühen Jahren Übergewicht haben, kommt es oftmals zu Störungen der Fruchtbarkeit. Verschiedene Hormone, die auch durch Fettzellen gebildet werden, sind mögliche Ursachen.

Vielen Menschen fällt es schwer, zugleich mit dem Rauchen aufzuhören und dabei nicht zuzunehmen. Hilfreich könnte es sein, eines nach dem anderen anzupacken und eine Gewichtszunahme zunächst in Kauf zu nehmen.

Raucherlunge, Raucherbein, Raucherzahn: Dass Zigaretten für diverse Organe höchst schädlich sind, weiß fast jeder. Dass auch die Zähne Schaden vom ständigen Qualmen nehmen, ist weniger bekannt.

Empfänger einer transplantierten Leber oder eines Herzens sind einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, nach der Organtransplantation an Lungenkrebs zu erkranken. Grund dafür könnte sein, dass diese Patienten häufiger starke Raucher sind.