Nach "Kinder"-Skandal Ferrero darf in belgischer Fabrik wieder produzierenAusgerechnet kurz vor Ostern muss Süßwarenhersteller Ferrero viele seiner Produkte wegen Salmonellengefahr zurückrufen. Quelle des Skandals ist ein Werk im belgischen Arlon, das zunächst schließen muss. Nun rollen dort die Bänder wieder an.17.06.2022
Probleme mit den Bremsen Mercedes ruft weltweit fast eine Million Autos zurückMercedes-Benz steht für Sicherheit. Doch die könnte in Hunderttausenden Fahrzeugen des Herstellers nicht gegeben sein. Schuld ist Korrosion an bestimmten Stellen. Mercedes startet nun eine großangelegte Rückrufaktion.04.06.2022
Salmonellen-Befall lange bekannt Ferrero-Werk in Belgien von Behörde geschlossenDer große Rückruf von Kinder-Produkten betrifft auch Deutschland. Nun kommt heraus: Hersteller Ferrero ist bereits im Dezember vergangenen Jahres auf Salmonellen in einer belgischen Fabrik gestoßen, aus er die betroffenen Süßwaren wohl stammen. Die Aufsichtsbehörde macht das Werk dicht.08.04.2022
Auch Audi, Seat, Skoda betroffen Brandgefahr: VW ruft 118.000 Hybride zurückEs ist erst ein konkreter Schadensfall bekannt, das Risiko aber offensichtlich zu groß. Rund 118.000 Hybridautos des Volkswagen-Konzerns müssen nachgerüstet werden, um die Sicherheit der Batterie zu erhöhen. Auch Fahrzeuge von Audi, Seat und Skoda sind von dem Problem betroffen.31.03.2022
Gleiche Mängel wie in den USA Tesla ruft auch in China viele Autos zurückGrößere Qualitätsmängel zwingen Tesla zu gleich zwei Rückrufaktionen binnen weniger Stunden. Erst muss der E-Autobauer eine halbe Million Fahrzeuge in den USA zur Kontrolle in die Werkstätten holen, nun sind 55.000 chinesische Kunden betroffen. Die Probleme sind in beiden Fällen die gleichen. 31.12.2021
Eine Milliarde Dollar Kosten GM muss alle Chevrolet Bolt zurückrufenGeneral Motors bekommt die Probleme mit brennenden Batterien ihres Modells Chevrolet Bolt EV einfach nicht in den Griff. Nachdem bereits 2020 knapp 70.000 Fahrzeuge zurückbeordert werden, sind es jetzt noch ein paar Tausend mehr. Die Kosten sind immens, der Imageschaden dürfte nicht kleiner sein. 21.08.2021
43.000 Autos weltweit betroffen Porsche ruft E-Modell Taycan zurückDer Taycan ist Porsches erstes E-Auto und ein Flaggschiff der Stuttgarter. Doch fast alle bisher ausgelieferten Modelle des Sportwagens müssen in die Werkstatt. Es könne zu Problemen mit dem Antrieb kommen. Auch Tausende Fahrzeuge in Deutschland sind betroffen.02.07.2021
Aktie bricht um zehn Prozent ein Peloton zieht Laufbänder aus dem VerkehrNoch vor wenigen Wochen streitet Peloton Probleme mit seinen Laufbändern ab, nun ruft das Unternehmen sie doch allesamt zurück. Zu groß sei die mögliche Verletzungsgefahr, ein Kind soll bei einem Unfall gar gestorben sein. Die Aktie bricht ein, allerdings droht dem Unternehmen noch größerer Ärger. 05.05.2021
Modelle der 3er-Reihe betroffen Brandgefahr: BMW ruft 430.000 Autos zurück60 Minuten soll die Reparatur nur dauern, ohne sie droht aber im schlimmsten Fall ein Feuer. Wegen Brandgefahr muss BMW beinahe eine halbe Million Fahrzeuge in Vertragswerkstätten überprüfen und reparieren lassen. Dabei geht es um Baureihen aus den Jahren 2004 bis 2012.18.02.2021
135.000 Pkw zurückgerufen Tesla knickt vor US-Verkehrsbehörde einDas Problem ist schon länger bekannt. Doch erst nach einigen Wochen lässt sich Tesla dazu hinreißen, Zehntausende Fahrzeuge der Modelle S und X zurückzurufen. Der Elektroautobauer reagiert damit zähneknirschend auf eine Bildschirm-Fehlfunktion, die von der US-Behörde NHTSA moniert wird.02.02.2021