BSW-Chefin im RTL-Interview Wagenknecht verteidigt Merz in AfD-DebatteEine Bundesregierung mit BSW-Beteiligung ist unwahrscheinlich, Gründerin Wagenknecht aber schließt es nicht aus - und hat selbst Ambitionen, dann Ministerin zu werden. Die Empörung um die mit AfD-Stimmen zustande gekommene Mehrheit für einen Migrationsantrag der Union findet sie "albern".30.01.2025
Migrationsvorstoß von CDU-Chef Scholz zweifelt an Merz' "Brandmauer"Nach dem Ampel-Aus verspricht CDU-Chef Merz, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten. Jetzt sei es ihm aber "völlig gleichgültig", mit wessen Stimmen er Anträge durchsetzt. Die Grünen warnen vor einem Wortbruch, SPD vor einem "Dammbruch". Die AfD feiert Merz hingegen als "großen Politiker", sollte er Ernst machen.24.01.2025
70 Millionen Euro Kosten Wagenknecht will Regierungsbeauftragte abschaffenDie Zahl der Beauftragten der Bundesregierung nimmt zuletzt enorm zu. Damit will die Ampel Themen wie Antirassismus, Tierschutz oder der LGBTQI+-Community Aufmerksamkeit zukommen lassen. Für BSW-Chefin Wagenknecht sind sie dagegen nur ein Kostenpunkt und gehören abgeschafft. 24.01.2025
AfD und BSW bei Maischberger Weidel: "Herr Höcke gewinnt Wahlen"AfD und BSW werben bei der Bundestagswahl um ein ähnliches Klientel - eine Koalition wollen Alice Weidel und Sahra Wagenknecht trotzdem nicht bilden. Bei Maischberger machen sie deutlich, worin sie sich unterscheiden.23.01.2025Von Marko Schlichting
BSW-Chefin bei RTL Wagenknecht: "Solche Gewalttaten führen dazu, dass die Stimmung im Land kippt"Von der Messerattacke in Aschaffenburg sieht sich Wagenknecht in ihren Forderungen bestätigt: Gewaltdelikte müssten zum Abbruch der Asylverfahren führen und die Flüchtlingszahlen gesenkt werden. In puncto Ukraine-Krieg plädiert die BSW-Spitzenkandidatin für einen Waffenstillstand.22.01.2025Von Lea Verstl
Wagenknecht im Kandidatencheck Zwei Maßnahmen sind nach Tat in Aschaffenburg "überdringlich"Noch ist die tödliche Attacke in Aschaffenburg nicht vollständig aufgeklärt, doch der Täter steht bereits fest: ein ausreisepflichtiger Afghane. Für BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht beweist dieser Fall, dass es Maßnahmen gegen den Flüchtlingsstrom braucht.22.01.2025
Täter, Opfer, Motiv Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg - was wir wissen und was nichtEin Afghane greift in einem Park in Aschaffenburg mit einem Küchenmesser mehrere Menschen an. Er ersticht einen zweijährigen Jungen und einen Mann, der in Zivilcourage dazwischengegangen sein soll. Drei weitere Personen werden teils schwer verletzt. Was über die schreckliche Tat bekannt ist.22.01.2025
"Katastrophale Situation" In Deutschland fehlen über 5000 HausärzteViele Praxen in Deutschland sind geschlossen, weil es an Hausärzten mangelt. Das Bundesgesundheitsministerium erklärt jetzt, wie viele Stellen unbesetzt sind. Sahra Wagenknecht findet die Situation alarmierend und macht Vorschläge, wie man aus dem Dilemma kommt.19.01.2025
Frauenrechte nach der Wahl Ist Feminismus jetzt Populistensache?Spitzenkandidatinnen für die Bundestagswahl werden ausgerechnet am rechten und linken Rand nominiert. Mit frauengerechter Politik hat das aber nichts zu tun, ganz im Gegenteil: Die Errungenschaften von Jahrzehnten stehen auf dem Spiel.18.01.2025Ein Gastbeitrag von Alexandra Wuttig
Nach Wahlempfehlung aus Moskau Wagenknecht reagiert gereizt auf Lawrows LobAnerkennung aus Moskau, und dann noch im Doppelpack mit der AfD: Das gefällt BSW-Gründerin Wagenknecht überhaupt nicht. Der russische Außenminister Lawrow habe offenbar nicht mitbekommen, dass ihre Partei den Krieg in der Ukraine verurteile. 18.01.2025