Die Sonne scheint und es wird wieder wärmer. Doch wird die Wetterlage auch Auswirkungen auf das Coronavirus haben? Die gute Nachricht: Es gibt Hoffnung. Aber es gibt viele weitere Faktoren, die für Ausbreitung und Eindämmung des Virus verantwortlich sind.
Der Winter hat für Sternenfreunde viel zu bieten - es sind deutlich mehr Sterne am Nachthimmel zu sehen als zu anderen Zeiten des Jahres. Ein Blick nach Osten lässt nun bereits den kommenden Frühling erahnen.
Dass die Sonne Einfluss auf Tagesrhythmus und biologische Abläufe des Menschen hat, ist wissenschaftlich belegt. Beim Einfluss des Mondes jedoch gibt es immer wieder Zweifel. Zwei Untersuchungen räumen diese nun aus und geben einen Hinweis auf die Rolle des elektrischen Lichts.
Forschern gelingt es, die Sonnenaktivität der letzten 1000 Jahre lückenlos zu rekonstruieren - und zwar mit einer extrem guten zeitlichen Auflösung. Sie nutzen dazu Baumring-Archive aus England und der Schweiz. Die Erkenntnisse erlauben nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft.
Chilischoten verleihen jedem Gericht die nötige Schärfe. Verantwortlich dafür ist der sekundäre Pflanzenstoff Capsaicin. Er macht den Chili scharf und gesund. Forscher entdecken jetzt: Capsaicin kann auch die Leistung von Solaranlagen erhöhen.
Es gibt Geräte, die Feuchtigkeit aus der Luft sammeln: sogenannte Wasserernter. Bisher brauchten sie eine hohe Luftfeuchte oder viel Energie. Nun stellen Forscher einen Apparat vor, der das auch bei trockener Luft kann - und mit der Kraft der Sonne.
Hobby-Astronomen dürften dieser Tagen vor allem einen Planeten im Blick haben: den Mars. Dieser ist derzeit der Erde besonders nah und kann auch ohne technische Hilfsmittel gut gesehen werden. Hinzu kommt aber noch ein weiteres seltenes Ereignis.
In den vergangenen anderthalb Jahren war auf der Sonne nicht viel los: Kaum ein Sonnenfleck bedeckte ihre Oberfläche, kaum eine Sonneneruption schleuderte Strahlung und Teilchen ins All. Das ändert sich nun und zwar genau zu dem Zeitpunkt, den Forscher prognostiziert haben
Deutschen Forschern ist es gelungen, gestochen scharfe Bilder der Sonne aufzunehmen. Das größte europäische Sonnenteleskop "Gregor" liefert Aufnahmen, die Details von nur 50 Kilometern zeigen. Die Experten hoffen, dass die Bilder beim Lösen einiger Rätsel des Sterns helfen könnten.
Sonnenuntergänge werden oft als spektakulär empfunden - aber warum eigentlich nicht Aufgänge? Es gibt tatsächlich einen sichtbaren Unterschied zwischen den beiden Naturereignissen, sagen Experten. Zum Teil wird dieser vom Menschen selbst beeinflusst. Von Kai Stoppel
In den nächsten Tagen soll die Sonne gnadenlos vom Himmel brennen. Hat sie im Sommer besonders viel Kraft? Erreicht sie unseren Körper auch unter Wasser? Und: Werden wir nach einem Sonnenbrand brauner? Ein Faktencheck.
Genverändernde Strahlung. Sandstürme, die monatelang die Sonne verschlucken: Auf dem Mars herrschen lebensfeindliche Bedingungen. Dennoch ist es seit Langem ein großer Traum der Menschheit, einen Fuß auf den Roten Planeten zu setzen. Könnte der bald Realität werden?
Astronomen haben eine richtige Rarität am Sternenhimmel abgelichtet: Der Stern auf dem Bild gleicht nicht nur unserer Sonne, er wird auch von zwei Planeten umkreist. Der Himmelskörper ist mit 17 Millionen Jahren astronomisch gesehen noch ein Baby.
Schwarze Löcher sind mysteriös. Die Objekte im All verschlucken alles, was ihnen zu nahe kommt. Forscher entdecken jetzt eines, das besonders schwer ist, massenhaft Sonnen aus seiner Umgebung vertilgt und so immer größer wird.
Auch Tiere leiden unter hohen Temperaturen. Deshalb sollten Haustiere vor der prallen Sonne unbedingt geschützt werden. Die Besitzer sollten auch noch weitere Tipps beachten.
Der Sommer setzt zur großen Hitzewelle an - das verlangt bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius dem Körper so einiges ab. Mit ein paar Tipps kann man sich aber dagegen wappnen. Eine große Rolle spielt dabei Flüssigkeit.