Sportwagen

Jaguar, Bentley, Alfa Romeo: Viele Nischen-Hersteller versuchen sich inzwischen auch an einem SUV – doch nur selten vermitteln die Hochbeiner die Markenwerte so gut wie die eigentlichen Kernmodelle. Außer bei Porsche. Von Michael Gebhardt

McLaren bestätigte kürzlich die Bestrebung, einen rennstreckenoptimierten Supersportler zu bauen. Damit sind die Briten nicht allein. Auch Aston Martin und Mercedes-AMG haben ein solches Eisen im Feuer.

Mit dem T hat Porsche eine Modellbezeichnung aus der Mottenkiste gekramt. Allerdings muss einschränkend erwähnt werden, dass die Modellvariante des 911, die jetzt das T ziert, etwas andere Akzente setzt als das historische Vorbild.

Mit 245 PS ist der Octavia RS 245 der stärkste Skoda in der Kompaktklasse. Und tatsächlich haben die Tschechen mithilfe der VW-Mutter in Wolfsburg aus einem Alltagsauto einen echten Sportler gemacht. Aber taugt er auch für die täglichen Fahrten? Von Holger Preiss

Die offizielle Weltpremiere feiert de neue Mercedes CLS erst auf der Autoshow in Los Angeles im November. Doch bevor es soweit ist, stiehlt das viertürige Coupé im Tarnkleid bei seinen letzten Abnahmefahrten den Sehenswürdigkeiten von San Francisco die Schau.

Wenn Dyson ein Auto bauen kann, dann Aston Martin jetzt auch Staubsauger herstellen. So die nicht ganz ernst gemeinte Ankündigung aus der britischen Sportwagenschmiede. Wirklich bauen wollen die Briten aber ein U-Boot.

Audi bietet den Sportwagen R8 jetzt auch als Kundensport-Variante LMS GT4 an. Der V10-Renner soll sich besonders an Amateur- und Gentlemen-Fahrer wenden und teilt seine Gene mit der Straßenversion.

Emotionen standen bei Kia bis jetzt nicht ganz oben im Lastenheft, die meisten Modelle überzeugen eher durch ihre praktischen Eigenschaften. Bis jetzt: Mit dem Stinger zeigen die Koreaner, dass sie auch Gefühl haben! Von Michael Gebhardt

Es sind Porsche und Ferrari, die Ende der 1980er-Jahre die scheinbar unüberwindbare 300-km/h-Schallmauer einreißen. Die Antworten von Aston Martin, Bugatti, Jaguar und Lamborghini lassen aber nicht lange auf sich warten.

Das war ein Einstand nach Maß: Noch bevor Mercedes den 300 SL Roadster in den Handel bringt, fährt der amerikanische Rennfahrer Paul O’Shea damit aufs Treppchen. 60 Jahre nach seiner Siegserie werden mit einem originalgetreuen Nachbau wieder Erinnerungen wach.