Subaru-Modelle

Der Subaru Impreza wird aufgefrischt. Zunächst feiert die US-Version Premiere. Europa ist erst im Herbst dran.

Subaru fristet in Deutschland ein Nischen-Dasein. Mit dem frontgetriebenen Micro-Van Trezia stößt Subaru nun in ein neues Segment vor und könnte davon durchaus spürbar profitieren. Die Automatik-Version bietet allerdings ein Fahrerlebnis der sehr speziellen Art. Axel F. Busse

WRX und EVO: Zwei Kürzel, bei denen sich der Herzschlag von Enthusiasten beschleunigt. Die Allrad-Rivalen Subaru Impreza WRX und Mitsubishi Lancer EVO sind seit fast 20 Jahren familientaugliche Rennwagen für die Straße.

Boxer-Motoren gibt es im Automobilbau nur von Porsche und Subaru. Während die Japaner mit vier Töpfen boxen, setzt Porsche ausschließlich auf Sechszylinder. Das dürfte sich aber jetzt ändern.

Subaru erlaubt jetzt einen ersten Blick auf die nächste Generation des Impreza. Auf dem Genfer Salon zeigt der Allradspezialist schon mal eine Studie.

Der Toyota Verso S erhält Konkurrenz von der eigenen Verwandtschaft. Subaru bringt bereits im März den Trezia auf den Markt.

Neben Porsche ist Subaru der einzige Hersteller, der bei den meisten Modellen auf Boxermotoren setzt. Während die Stuttgarter Sechszylinder boxen lassen, steigen bei Subaru aufgeladene Vierzylinder in den Ring. Der neue Vierzylinder-Benziner soll sparsamer sein.

Den Subaru WRC STI gibt es wieder als Stufenheckversion, der Expert Teepee von Peugeot wird auf Komfort getrimmt und der Audi R8 bekommt ein Karbonkleid - News aus der Tuningszene.

Die Fahrer von Luxusautos müssen begeistert sein, oder? Weit gefehlt. Am zufriedensten mit ihren Autos sind Besitzer vergleichsweise billiger Automarken. Die ersten drei Plätze einer ADAC-Kundenbefragung belegen japanische Modelle.

Wer im Matsch spielen will, muss passend angezogen sein. Das gilt auch für kleine Autos. Also spendiert Subaru dem Impreza robuste Anbauteile damit daraus ein Mini-SUV werde.