Vom IS als Sklavin gehalten? Jesidin erkennt deutsche Peinigerin im GerichtssaalEine Irakerin wird offenbar lange Zeit von Mitgliedern der Terrormiliz IS als Sklavin gehalten. Im Prozess gegen eine Deutsche erkennt das Opfer sie als Peinigerin vor Gericht. Sie soll verhindert haben, dass sie fliehen konnte, und habe Vergewaltigungen und Prügel ihres Mannes gegen das Opfer geduldet.15.02.2023
Erdbeben in der Türkei Sturer Bürgermeister erweist sich als RetterGanze Städte fallen bei den Erdbeben im türkische-syrischen Grenzgebiet zusammen und begraben Tausende Menschen unter sich. Nur eine Stadt bleibt wie durch ein Wunder fast unversehrt: Erzin. Dafür verantwortlich dürfte hauptsächlich der Bürgermeister der Stadt sein, den die Einwohner jetzt feiern.15.02.2023Von Solveig Bach
Überleben dank Protein und Urin Retter ziehen immer noch Überlebende aus TrümmernNach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien gibt es immer wieder Meldungen, die unglaublich erscheinen: Menschen werden nach vielen Tagen und Nächten aus Trümmern geborgen. Nur durch ein Wunder können sie überleben.15.02.2023
Bislang kaum Hilfe für Syrien UNO fordert 400 Millionen Dollar für ErdbebenopferNach dem verheerenden Erdbeben müssen Millionen von Menschen versorgt werden - ein schwieriges und teures Unterfangen, vor allem in Syrien. Die UNO fordert rund 400 Millionen Euro, um in Syrien dringend benötigte Hilfe zu leisten.14.02.2023
Beben in Syrien und Türkei WHO: "Schlimmste Naturkatastrophe seit 100 Jahren"Zehntausende Menschen sterben, eine ganze Region liegt in Trümmern. Eine Woche nach dem tragischen Erdbeben in der Türkei und Syrien zieht die Weltgesundheitsorganisation eine erste Bilanz. Es sei die schlimmste Umweltkatastrophe, die die Region seit einem Jahrhundert trifft. 14.02.2023
Hilfstransporte nach Syrien Assad will offenbar Grenzübergänge öffnenHilfe für die Erdbebenopfer auf syrischer Seite kommt bislang nur schleppend an. Denn die Regierung lässt die Transporte komplett durch die von ihr kontrollierten Gebiete rollen. Nun scheint der internationale Druck Wirkung zu zeigen. 13.02.2023
Haftbefehl gegen Bauunternehmer Türkei geht nach Erdbeben gegen Pfusch am Bau vorNach dem letzten großen Erdbeben in der Türkei kommen windige Bauträger glimpflich davon: Von 2000 Ermittlungsverfahren werden 1800 eingestellt. Solche Fehler sollen sich nach der jüngsten Katastrophe nicht wiederholen. Ermittler spüren Bauherren auf und verhaften sie.13.02.2023
Tonnenschwere Massengräber Viele Türken suchen jetzt nur noch nach FingernDie Erdbeben in der Türkei und in Syrien reißen Zehntausende in den Tod. Menschen harren immer noch vor den Trümmern aus - in der Hoffnung, doch noch ihre Liebsten zu finden. Damit sie sie wenigstens beerdigen können.12.02.2023
Berichte über Misshandlungen Zahl der Erdbeben-Toten steigt auf 35.000Die Hoffnung auf Überlebende nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien schwindet. Mit dem Fortschreiten der Bergungsarbeiten steigt vor allem die Opferzahl. Sie liegt inzwischen bei 35.000 Toten, es dürften noch deutlich mehr werden. Derweil warnen Menschenrechtler vor Misshandlungen im Gebiet.12.02.2023
Das Wunder von Hatay Baby überlebt 140 Stunden unter TrümmernDie Hoffnung sinkt von Stunde zu Stunde. Doch den Helfern im Erdbebengebiet gelingt es immer noch, Überlebende aus den Trümmern retten - wie einen sieben Monate alten Jungen in der Provinz Hatay. Die Retter hatten sein Weinen gehört.12.02.2023