Terroranschläge

Der malaysische Ministerpräsident Mahathir Mohamed hat vor Terror-Anschlägen in seinem Land gewarnt.

Indonesiens Polizei sorgt bei den Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf Bali für Verwirrung. Die Meldung, zwei Verdächtige seien festgenommen worden, wurde wenig später korrigiert.

Die US-Regierung hat vor neuen Terroranschlägen gewarnt. Das US-Außenministerium sprach von glaubwürdigen Hinweisen, "dass extremistische Gruppen und Einzeltäter terroristische Aktionen gegen US-Interessen planen".

Die US-Geheimdienste halten die jüngsten El-Kaida-Drohungen für authentisch. Das FBI warnte ohne konkrete Hinweise vor Terroranschlägen.

Das Pentagon geht bei dem Terroranschlag auf US-Soldaten in Kuwait von einer El-Kaida-Verbindung aus. Die beiden getöteten Angreifer seien in Lagern des Terrornetzwerks in Afghanistan ausgebildet worden, berichtete der n-tv Partnersender CNN.

Vor der Küste des Jemen hat eine Explosion auf einem französischen Öltanker einen Großbrand ausgelöst. Die Reederei geht von einem Anschlag aus.

Der vorletzte Wahltag im indischen Teil Kaschmirs ist von einem Terroranschlag und vielen Gewaltakten mit insgesamt 15 Toten überschattet worden.

Zu Ehren der Opfer der Terroranschläge werden 81 Straßen der US-Metropole nach Feuerwehrleuten, Polizisten und Bürgern umbenannt. Allerdings liegen nur zwei der Straßen in Manhattan.

Über ein Jahr nach den Terror-Anschlägen auf die USA liegt der mit Spannung erwartete Entwurf zur Verbesserung der Internetsicherheit vor.

Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. 9. ist der Marokkaner Mounir El Motassadek wegen Beihilfe zu Mord in mindestens 3.116 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt worden.