Terroranschläge

Zum Jahrestag der Terroranschläge auf die USA haben die Sicherheitsbehörden in Deutschland vor einer erhöhten Gefahr terroristischer Anschläge gewarnt.

Zum Jahrestag der Terroranschläge auf die USA haben die Sicherheitsbehörden in Deutschland vor einer erhöhten Gefahr terroristischer Anschläge gewarnt.

Schwedische Medien wollen aus Kreisen des Militärgeheimdienstes erfahren haben, dass ein am Donnerstag verhafteter Mann einen Terroranschlag auf eine US-Botschaft in Europa geplant haben soll.

Entscheidung revidiert: Die USA werden am Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September nicht wie zunächst geplant den Flugbetrieb ausländischer Luftlinien beschränken.

Bundesinnenminister Schily rechnet nicht mit einer erhöhten Gefahr von Terroranschlägen in der Zeit um den 11. September.

Nach den Terroranschlägen vom 11. September erhält Washington D.C. jetzt ein neues Netzwerk zur Kommunikation der Rettungsstellen.

Die Spekulationen und Meldungen über mögliche Terroranschläge im deutschen Luftraum nehmen kein Ende. Auch Verfassungsschutz-Präsident Fromm hält Anschläge für möglich.

Die radikalen Palästinensergruppen haben die Aufforderung ihrer politischen Führung zu einem Verzicht auf Terroranschläge in Israel abgelehnt.

Bei zwei neuen palästinensischen Terroranschlägen sind am Sonntag in Nordisrael und in Ost-Jerusalem mindestens 12 Menschen getötet und über 70 zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Im Norden explodierte eine Bombe in einem Bus. In Jerusalem schoss ein Angreifer um sich.

Am Jahrestag der Terroranschläge in den USA werden reihenweise Transatlantikflüge gestrichen. Als Grund nannten etliche Fluggesellschaften, dass für diesen Tag keine Buchungen vorlägen.