Terroranschläge

Ein 39-jähriger Usbeke gilt den Ermittlern als Mann hinter dem Anschlag in Stockholm. Doch trotz der Festnahme sind weiter viele Fragen ungeklärt. Der schwedische König macht seinen Landsleuten Mut.

• Video Usbeke offenbar für Anschlag in Stockholm verantwortlich
• Bilderserie "Schweden ist angegriffen worden"
• Nach Lkw-Anschlag Stockholm ist wie betäubt

Schwedens Ministerpräsident Löfven zeigt sich ungebrochen, aber der Schock nach dem Anschlag mit einem Lkw sitzt tief. Stockholm trauert um die Toten und Verletzten.

• Video Festgenommener Usbeke steht unter Tatverdacht
• Video Polizei gibt erste Pressekonferenz nach dem Anschlag

Fahndungserfolg nach dem Lkw-Anschlag in Stockholm: Die schwedische Polizei geht davon aus, den Fahrer des Lastwagens zu haben. Der unter Terrorverdacht festgenommene Mann habe wohl den Lastwagen gesteuert, heißt es. Auch weitere Festnahmen schließen die Behörden nicht aus.

• Video Festgenommener Usbeke steht unter Tatverdacht
• Bilderserie "Schweden ist angegriffen worden"
• Nach Lkw-Anschlag Stockholm ist wie betäubt

Der mutmaßliche Terroranschlag mit Toten und Verletzten hat Stockholm ins Mark getroffen. Für den Moment scheint die Stadt stillzustehen. Was vom Stadtleben übrig geblieben ist, zeugt vom Chaos zur Tatzeit.

• Video Terror erreicht Stockholm
• Video Kaim: "Anschlag in Schweden fällt aus dem Muster"

Ein Lastwagen rast in Stockholm in eine Menschenmenge. Von vier Toten und 15 Verletzten ist die Rede. Laut Ministerpräsident Löfven deutete alles auf eine Terrortat hin. Der schwedische Geheimdienst spricht von einem Anschlag.

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• IS-Aufruf von 2014 Lkw als tödliche Waffe

In Stockholm fährt ein Lkw in eine Menschenmenge. Es gibt Tote und Verletzte. Vom Lkw-Fahrer und möglichen Hintermännern fehlt jede Spur. Die Polizei bittet um Mithilfe.

Wieder rast ein Lkw in eine Menschenmenge. Wieder sterben Menschen. Das Terrornetzwerk Islamischer Staat hat vor einigen Jahren zu derartigen Anschlägen aufgerufen.

Die Tat erinnert frappierend an das Amri-Attentat in Berlin: In der schwedischen Hauptstadt Stockholm fährt ein Lkw in eine Menschenmenge. Es gibt Tote und Verletzte. Deutsche Politiker reagieren mit Entsetzen.

Zwei Wochen nach dem Anschlag in London erhöht sich die Anzahl der Todesopfer auf fünf. Eine Frau aus Rumänien starb an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Sie wurde von der Westminster Bridge in die Themse geschleudert.

Akbarschon Dschalilow riss in der St. Petersburger U-Bahn 14 Menschen in den Tod - und noch immer rätseln die Ermittler, wer ihn zu dieser Tat getrieben hat. Erst in diesem Jahr soll er von Islamisten angeworben worden sein. Doch ein Bekennerschreiben gibt es nicht.