Skripal-Affäre May weist russische Diplomaten aus - Beziehungen eingefrorenIm Fall des vergifteten Ex-Doppelagenten geht die britische Regierung den nächsten Schritt: Knapp zwei Dutzend russische Diplomaten müssen das Land verlassen. Zuvor hatte der Kreml ein Ultimatum verstreichen lassen.14.03.2018
Ultimatum verstrichen London und Moskau verschärfen den TonDer Streit zwischen Großbritannien und Russland eskaliert immer mehr: Moskau lässt ein Ultimatum für eine Stellungnahme im Fall des Giftanschlags auf Ex-Spion Sergej Skripal verstreichen. Die Britische Regierungschefin May feilt nun an ihrer Antwort.14.03.2018
Wie reagiert Großbritannien? Russland lässt Ultimatum verstreichenDer Nervengift-Anschlag auf einen Ex-Spion in England zieht immer weitere Kreise: Die russische Regierung lässt ein Ultimatum für eine Stellungnahme verstreichen - nun wartet die Welt darauf, wie die britische Premierministerin reagieren wird.14.03.2018
Europa und USA an Seite Londons Russland droht May in Agenten-AffäreDer Giftanschlag auf einen einstigen russischen Agenten in Großbritannien weitet sich zu einer handfesten diplomatischen Krise aus. Nach dem Ultimatum aus London folgt die Antwort aus Moskau – nicht das Einzige, was an den Kalten Krieg erinnert.13.03.2018
Giftanschlag auf Sergej Skripal Merkel fordert Aufklärung von RusslandBundeskanzlerin Merkel fordert Russland zur Aufklärung des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Skripal in Großbritannien auf. Es sei an Russland, "rasche Antworten auf die berechtigten Fragen der britischen Regierung zu geben", so Merkel.13.03.2018
Gegenmaßnahmen angedroht Moskau lehnt britisches Ultimatum abUm Mitternacht endet die Frist, die London dem Kreml in der Nervengift-Affäre gestellt hat. Doch darauf will Moskau nicht eingehen - und warnt Großbritannien vor Konsequenzen. Eine Beteiligung an dem Anschlag schließt Außenminister Lawrow aus.13.03.2018
Nervengas-Anschlag in Salisbury USA schließen sich Mays Russlandschelte anGroßbritannien zeigt nach der Nervengas-Attacke auf einen Ex-Doppelagenten eindringlich mit dem Finger auf Russland. Nach anfänglichem Zögern schließen sich die USA dieser Sicht an. Außenminister Tillerson fordert nun Konsequenzen.13.03.2018
"Verdächtiges Paket" in London Polizei riegelt Abgeordnetenbüro abAufregung im Londoner Regierungsviertel: Im Büro eines Parlamentariers taucht ein Paket auf, aus dem eine mysteriöse Flüssigkeit ausläuft. Zwei Menschen werden vorsorglich ärztlich behandelt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.12.03.2018
Ex-Agent kämpft um sein Leben 21 Menschen nach Gift-Attacke behandeltVon dem Nervengift-Anschlag auf einen russischen Ex-Agenten sind mehr Menschen betroffen als zunächst bekannt. 21 Personen werden medizinisch behandelt - darunter der 66-jährige Skripal und seine Tochter. Offenbar kam ein extrem seltenes Gift zum Einsatz.09.03.2018
"Rosinenpicken geht nicht" EU befürwortet einfaches HandelsabkommenTheresa May wünscht sich bevorzugte Handelsbeziehungen mit der EU nach dem Brexit: In einigen Bereichen erhält Großbritannien weiter Zugang zum Binnenmarkt, in anderen nicht. Der EU-Entwurf für Verhandlungsrichtlinien erteilt solchen Ideen eine Absage.07.03.2018