US-Wahl 2016

Die Wahlwerbung eines Trump-Unterstützers bei einem US-Fernsehsender geht nach hinten los - Leidtragende sind nicht zum ersten Mal mexikanische Tacos. Auf den Latino prasseln wegen seiner Argumentation Spott-Kommentare nieder.

Der Wahlkampf des republikanischen Kandidaten Trump wurde immer wieder von rassistischen Ausfällen überschattet. Bei einem Auftritt vor einer schwarzen Kirchgemeinde gibt er sich nun demütig. Er wolle die Lage der Schwarzen verbessern, sagt er.

• Gedächtnisverlust bei E-Mail-Affäre FBI veröffentlicht Bericht über Hillary Clinton

Die E-Mail-Affäre um Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ist präsenter denn je. Der Druck ist so stark, dass das FBI nun seine Ermittlungen offenlegt. Persönliche Details könnten ihrem Konkurrenten Donald Trump nun in die Hände spielen.

Bis vor kurzem liegt Hillary Clinton in Umfragen noch deutlich vor Donald Trump. Doch der Vorsprung schmilzt dahin, in einer Befragung zieht ihr Konkurrent jetzt sogar an ihr vorbei. An Clinton nagt zudem weiter die Email-Affäre.

Der Typ mit der Trompete: Immer wieder erfindet er sich und Stücke neu. Und immer wieder ist es angenehm, ihm zuzuhören: Beim Spielen, beim Singen, oder im Interview, wo er über "das gute Leben", Präsident Obama und seine Heiratsabsichten spricht.

In den USA gibt es einen regelrechten Sturm auf Pistolen und Gewehre. Die Angst vor Terrorangriffen gilt als ein Grund dafür. Aber auch der Wahlkampf befeuert die Nachfrage. Der Waffenhersteller Smith & Wesson profitiert davon gewaltig.

Donald Trump polarisiert: Seine Beliebtheitswerte sind zwar schlecht, dennoch könnte der Republikaner durch markige Auftritte noch viele Wähler mobilisieren. Für seine Konkurrentin Hillary Clinton sind die Aussichten dagegen düster.

• "Jeder außer Hillary" Le Pen: Clinton bedeutet Krieg

Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen hat auch etwas zum Wahlkampf in den USA zu sagen. Sie spricht sich eindeutig für Donald Trump aus. Die Wahl von Hillary Clinton würde Zerstörung und Destabilisierung mit sich bringen, ist sich Le Pen sicher.

Nach seinem Mexikobesuch hält US-Präsidentschaftskandidat Trump eine Rede in Arizona und könnte sich von den zuvor versöhnlichen Tönen kaum schärfer distanzieren: Es geht um Massenabschiebungen und Mauerbau.

• Video Trump will mit aller Härte gegen illegale Einwanderer vorgehen

Donald Trump verunglimpft mexikanische Einwanderer im Wahlkampf als Verbrecher und will zum Schutz vor ihnen eine Mauer bauen. Beim Treffen mit Präsident Peña Nieto zollt er ihnen jetzt Respekt. Später nimmt er alles wieder zurück.

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