US-Wahl 2016

Mit viel Geld versuchen US-Milliardäre sich Einfluss auf die Politik zu erkaufen. Laut "New York Times" sind schon 176 Millionen Dollar allein in den Vorwahlkampf der USA geflossen. Dabei profitieren die Reichen von einer umstrittenen Gesetzeslockerung.

Viele syrische Flüchtlinge leben noch nicht in den USA. Doch Präsidentschaftsbewerber Trump sorgt sich und kündigt für den Fall der Fälle eine rigorose Maßnahme an. Außerdem findet er lobende Worte für einen in den USA nicht gerade beliebten Politiker.

Nicht nur Donald Trumps Sprüche sorgen in den USA für Aufsehen, sondern auch seine Frisur. Mit seiner Haarpracht setzt der Milliardär modische Maßstäbe - zu Halloweeen. Von Lars Halter, New York

Donald Trumps Vermögen wird auf vier Milliarden Dollar geschätzt. Da ist es naheliegend, dass bei seinen Steuerplänen die Superreichen ganz gut wegkommen. Auch die unteren Einkommensklassen sollen entlastet werden.

In der aufgeregten Vorwahl-Debatte der Republikaner für die US-Präsidenten-Wahlen 2016 sind frühe Umfrage-Hochs nicht viel wert. Das muss sich jetzt auch der Ex-Mitfavorit Scott Walker eingestehen und gibt auf. Sein letztes Ziel: Trump verhindern.

Die TV-Diskussion der republikanischen Anwärter auf die US-Präsidentschaftskandidatur zeigt Wirkung: Donald Trump verliert einer Umfrage zufolge massiv an Zuspruch. Hinter ihm macht die Ex-Managerin Carly Fiorina einen großen Satz.

Beobachter sehen den Anfang vom Ende der politischen Karriere von Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Zum Verhängnis könnte ihm diesmal nichts werden, was er gesagt sondern - was er nicht gesagt hat.

In der zweiten Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber steht wieder Donald Trump im Mittelpunkt. Dabei sorgt er für eine Überraschung: Er verteilt keine Beleidigungen, sondern verteidigt politische Konzepte. Von Hubertus Volmer

• Video Jeb Bush attackiert Donald Trump

Donald Trump stellt die Regeln der US-Politik auf den Kopf. Egal, wen er beleidigt – in den Umfragen legt er zu. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag dürfte er wieder seine Schimpfkanonaden starten. Von Jonathan Mann, Atlanta

Mit Spott über das Äußere einer Mitbewerberin um die republikanische Präsidentschaftskandidatur sorgt Donald Trump für Empörung. Seiner Beliebtheit schaden solche Skandale nicht. Aber auch Konkurrentin Carly Fiorina profitiert vom Streit mit Trump.