USA

Box-Weltmeister Wladimir Klitschko wird seinen WBO-Titel im Schwergewicht am 7. Dezember in Las Vegas gegen den Weltranglistenersten Jameel McCline aus den USA verteidigen.

Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist offenbar auf dem Wege der Besserung. Die Bundesregierung zeigte sich erfreut über das Gratulationsschreiben von US-Präsident Bush zum Tag der Deutschen Einheit.

Technische Probleme beim amerikanischen Telekommunikationskonzern WorldCom haben das Internet in den USA ausgebremst.

Am Tag der Deutschen Einheit war dem Dax nicht zum Feiern zumute. Auch gute US-Konjunkturdaten konnten den Blue-Chip-Index nur kurzzeitig in die Gewinnzone ziehen. Die Sorge um den Konflikt zwischen den USA und dem Irak sei zum dauerhaften Belastungsfaktor für die Börse geworden, so ein Händler.

Nach zweijähriger Unterbrechung nehmen die USA wieder Gespräche mit Nordkorea auf. Der US-Gesandte Kelly traf zu einem dreitägigen Besuch in Pjöngjang ein.

UN-Waffeninspekteur Blix will mit dem Beginn der Kontrollen im Irak warten, bis der Sicherheitsrat ihm grünes Licht gibt. Das Gremium ist weiterhin uneins. Die USA und Großbritannien fordern eine schärfere UN-Resolution.

Der gebeutelte Neue Markt ließ sich zwar am Morgen von den guten Vorgaben aus den USA mitreißen, am Nachmittag ging es dann aber wieder auf den angestammten Platz in der Verlustzone. Der Nemax50 rutschte um 0,7 Prozent auf 338 Zähler ins Minus, der Nemax All Share verlor ebenfalls 0,7 Prozent auf 384 Punkte.

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat die Erklärungsversuche von Weltmeister Michael Schumacher zur „Ziel-Panne" beim Großen Preis der USA in Indianapolis kritisiert.

Das Weiße Haus und das US-Abgeordnetenhaus haben einen Kompromiss zu der von Präsident Bush verlangten Ermächtigung zu einem möglichen Irak-Krieg gefunden. Darin ist nicht mehr die von Bush geforderte Vollmacht zur Verteidigung "der nationalen Sicherheitsinteressen der USA" enthalten.

Die Vereinten Nationen und der Irak haben sich auf die Wiederaufnahme der Waffeninspektionen geeinigt. Die USA und Großbritannien verlangen trotz der Vereinbarung weiterhin eine neue Resolution des Sicherheitsrats.