Vermögen

Zusammen mit anderen einen Nachlass zu erhalten, ist nicht immer einfach. Oft verlangen die Miterben, dass die Vermögenslage des Verstorbenen offengelegt wird. Ist das gerechtfertigt? In manchen Fällen ja, meint das Oberlandesgericht Hamm.

Wo werden vermögende Kunden am besten beraten? Antworten gibt der große Bankentest von n-tv und dem Magazin Focus-Money. Die besten Privatbanken und Vermögensverwalter wurden jetzt in Berlin zum insgesamt achten Mal ausgezeichnet.

Reich wird man selten über Nacht. Nur wer über die Jahre hinweg regelmäßig Geld beiseitelegt, kann ein Vermögen aufbauen. Daran will der Weltspartag seit 1925 jährlich erinnern. Aber bringt das Sparen angesichts der niedrigen Zinsen überhaupt etwas?

Ausdauer und Disziplin - sehr viel mehr braucht man nicht, um eigenes Vermögen aufzubauen. Mit den passenden Produkten zahlt sich das Ganze erst richtig aus.

Wer regelmäßig etwas Geld beiseitelegen möchte, sollte sich für einen Sparplan entscheiden. Hier gibt es Angebot für vorsichtige, flexible, aber auch risikobereite Sparer.

Nach dem Tod geht das ganze Vermögen auf den Ehepartner über? Von wegen. Gibt es kein Testament, erben auch die Nachkommen. Solche Konstellationen bringen mitunter mächtig Ärger.

Nicht nur Kinder sind teuer. Auch Eltern können zu einer finanziellen Belastung werden. Wenn sie im Alter die Kosten für ihre Pflege nicht mehr aufbringen können, müssen die Nachkommen einspringen. Allerdings gibt es dabei Grenzen.

Für Mieter ist es oft eine finanzielle Belastung: Nach der Unterschrift unter den Mietvertrag verlangt der Vermieter eine Kaution. Das können schnell etliche hundert Euro sein. Gezahlt werden müssen sie aber nicht auf einmal.

Senioren können auf einen Schlag vermögend sein, weil beispielsweise eine Lebensversicherung ausgezahlt wird. Nur stellt sich in dem die Frage, wo sie das Geld lassen sollen. Unter dem Kopfkissen lagern, ist jedenfalls keine gute Lösung.

Die Kursgewinne an den Börsen katapultieren das Vermögen hierzulande auf neue Höchststände. Doch immer weniger Menschen haben etwas davon. Die Deutschen verkaufen Aktien und stecken ihr Geld in sichere Einlagen - auch wenn das kaum Zinsen abwirft.