Weltraum

Dass der Mensch in den Weltraum reisen kann, hat er noch gar nicht richtig verstanden. Das sagt der britische Astrophysiker Stephen Hawking und empfiehlt, die Zukunft der Menschheit außerhalb der Erde abzusichern.

Dass es auf dem Mars Wolken gibt, ist für Astronomen nichts Neues. Doch nun haben Forscher riesige Dampfgebilde entdeckt, die bis zu einer Höhe von 250 Kilometern über dem Planeten aufragen. Ein Expertenteam versucht, Erklärungen zu finden.

Astronomen entdecken um einen weit entfernten Stern mehrere Planeten - sie ähneln Merkur, Venus, Erde und Mars. Die Suche nach Leben in den Weiten des Weltraums ist um eine wichtige Erkenntnis reicher.

Vier Milliarden Euro haben die europäischen Staaten der Esa für die Entwicklung einer neuen Trägerrakete, der Ariane 6, zugesagt. Das aktuelle Modell ist zwar erfolgreich, ihr Nachfolger soll jedoch noch flexibler werden.

"Fast, als würde Elektronen gegen eine Glaswand laufen", so beschreiben Forscher den Schutzmantel, der die Erde vor freien Elektronen aus dem Weltall schützt. Besonders sensationell ist dabei die Festigkeit des Schildes.

Astronaut ist sein Beruf und seine Berufung: Alexander Gerst kann mühelos beschreiben, wie die Raumfahrt das Leben der Menschen auf der Erde verbessert. Wissenschaftliche Experimente spielen die Hauptrolle. Doch auch der Blick auf Konflikte könnte sich ändern.

Zu Hause ist Astronaut Alexander Gerst in Köln, und dort wird er nun nach seiner großen Reise ins All begrüßt. Am Flughafen warten sogleich wichtige Aufgaben des lokalen Brauchtums. Bereits jetzt vermisst er die Vorteile des Weltraums - auch beim Toilettengang.

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Ein letztes gemeinsames Essen im Weltraum, dann soll sich Deutschlands Mann im All auf den Rückweg zur Erde machen. Um 5 Uhr am Montagmorgen soll er in der kasachischen Steppe aufschlagen - nach dreieinhalb Stunden Flugzeit.

Nach fast sechs Monaten im All soll Alexander Gerst am 10. November wieder festen Boden unter den Füßen haben. In der Schwerelosigkeit hat der Astronaut vor allem Grillpartys mit seinen Freunden vermisst. Einsam hat er sich aber nie gefühlt.

Als Forscher entdecken, dass der kleinste Saturnmond um die eigene Achse eiert, fühlen sie sich wie Kinder, die ein Geschenk schütteln, um den Inhalt zu erraten. Denn das Innere von Mimas kann mehrere Ursachen für die Schlingerbewegung bergen.