Wertpapiere

Fürstlich entlohnt Google-Mutter Alphabet den Mann, der für 90 Prozent der Einnahmen verantwortlich ist: Sundar Pichai, Chef von Google, erhält die Option für Aktien im Wert von fast 200 Millionen Dollar. Damit verfolgt Alphabet wohl auch ein bestimmtes Ziel.

Seit April 2015 ist der Dax bereits um 25 Prozent gefallen. Der Ausverkauf fehlt aber noch. Bis er kommt, sollten Anleger ihr Pulver sicher und trocken lagern. Ein Gastbeitrag von Uwe Günther

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um Gold zu kaufen? Wer davon überzeugt ist, hat die Qual der Wahl und muss zwischen Barren, Münzen und Wertpapieren wählen. Was ist die beste Alternative? Von Gian Hessami

Wenn der Euro/USD-Kurs auch in den nächsten vier Monates seine seit einem Jahr anhaltenden Seitwärtsbewegung fortsetzt, dann können Anleger mit Inline-Optionsscheinen hohe Erträge erzielen.

Kritiker werfen der Europäischen Zentralbank vor, heimliche Staatsfinanzierung zu betreiben oder diese zuzulassen. Verantwortung für diese Vorwürfe trugen die Notenbanker auch selbst, da sie Regeln für Wertpapier-Ankäufe geheim hielt - bis jetzt.

Ausgerechnet kurz vor dem zehnten Geburtstag von Twitter machen sich Zukunftssorgen breit. Das Wachstum schwächelt, die Aktie ist im Keller - und schon ein Bericht über einen möglichen Umbau des Kurznachrichtendienstes löst Protest von Nutzern aus.

Rabenschwarzer Börsen-Tag für Aktionäre des sozialen Netzwerks LinkedIn. Nach enttäuschenden Prognosen für das laufende Jahr fliehen die Anleger aus der Aktie. Dabei soll der Umsatz im laufenden Quartal satt steigen.

Wenn sich der Kursrückgang der Daimler-Aktie nach den durchaus guten Zahlen als Übertreibung erweist, können Anleger im Falle eine Kurserholung mit Long-Hebelprodukten zu hohen Erträgen kommen.

Der größte Stahlhersteller der Welt braucht Geld: Drei Milliarden Dollar will Arcelormittal mit einer Kapitalerhöhung einsammeln. Als böses Omen für die Branche deuten dies einige Anleger. Stahl-Aktien verlieren spürbar an Wert, auch jene aus Deutschland.

Ein regelrechter Ausverkauf setzt bei den Aktien der Schweizer Bank Credit Suisse ein: Die Papiere brechen um rund 12 Prozent ein. Zuvor hatte das Geldinstitut tiefrote Zahlen präsentiert. Laut einem Händler ist dies aber nicht das eigentliche Problem.