Dank der Nachfrage nach Luxusparfüms und Preiserhöhungen ist der Schweizer Aromen- und Duftstoffkonzern Givaudan in den ersten neun Monaten gewachsen. Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis September bereinigt um Wechselkurseinflüsse und Übernahmen um 2,9 Prozent auf 5,27 Milliarden Franken, teilt der Konzern mit. Givaudan verfehlte damit allerdings die eigenen Vorgaben. Das Unternehmen peilt währungs- und akquisitionsbereinigt ein Plus zwischen vier und fünf Prozent an. In der Konzernwährung Franken gerechnet gingen die Verkaufserlöse in den ersten neun Monaten um 3,5 Prozent zurück. Gewinnzahlen gibt der Konkurrent von Symrise und DSM-Firmenich nur zum Halbjahr und am Ende des Jahres bekannt.