Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Polizei nimmt erstmals Bitcoin-Händler in Südkorea fest

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(Foto: imago/Pixsell)

Nicht mit virtuellen Blockchains, sondern mit realen Ketten - in Form von Handschellen - sehen sich in Südkorea erstmals Händler von Kryptowährungen konfrontiert. In dem als Krypto-Hochburg bekannten Land hat es erstmals Festnahmen wegen angeblichen Betrugs gegeben.

Vier Verdächtigen - darunter der Chef der fünftgrößten Internetwährungsplattform des Landes, Coinnest - werde Veruntreuung von Kundengeldern zur Last gelegt, sagte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft.

In Südkorea hatte der Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen Ende vorigen Jahres zu einem Kaufrausch geführt und mit dazu beigetragen, dass der Kurs für einen Bitcoin zeitweise über 20.000 Dollar geklettert war. Inzwischen wird die virtuelle Währung auf der größten Plattform in Luxemburg mit rund 7000 Dollar bewertet.

Quelle: ntv.de

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