US-Konjunkturdaten wirken nach Ölpreise bewegen sich nur schwach
09.12.2013, 15:45 Uhr
Wenn die US-Konjunktur brummt, sind das in der Regel auch gute Aussichten für steigende Ölpreise.
(Foto: REUTERS)
Die besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten wirken an den Rohstoffmärkten zum Wochenauftakt noch nach. Die Preise der Ölsorten WTI und Brent schlagen nicht groß aus. Und auch Gold traut sich noch nicht aus der Deckung.
Am Rohstoffmarkt gibt es zum Wochenauftakt wenig Bewegung. Der Ölpreis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI notiert mit 97,65 Dollar um das Niveau vom Freitag. Damit setzt sich die Konsolidierung nach dem fünfprozentigen Anstieg in der vergangenen Woche fort. Ein Barrel der Nordsse-Sorte Brent kostete 110,67 US-Dollar.
Die zuletzt positiv ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA stützten die Ölpreise, sagte ein Händler. Die USA sind der größte Ölverbraucher der Welt.
Und auch der Goldpreis liegt mit 1.236 Dollar knapp über dem Niveau vom Wochenausklang.
Quelle: ntv.de, jwu/DJ