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17 Prozent weniger verkauft BMW bremst Absatzminus

Beim Autobauer BMW sind die Absatzzahlen im März weiter eingebrochen. Weltweit verkaufte der Konzern 126.375 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce, 17,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Bei der Kernmarke BMW betrug das Minus ebenfalls 17 Prozent.

Damit fiel der Rückgang nach Angaben von Vertriebsvorstand Ian Robertson etwas geringer aus als in den Vormonaten. Auf wichtigen Märkten wie den USA oder Deutschland seien ermutigende Signale zu sehen. "Es ist aber noch zu früh, von einer weltweiten Trendwende zu sprechen."

Im gesamten ersten Quartal summierte sich der Rückgang der Verkaufszahlen bei BMW auf 21,2 Prozent. Nach früheren Angaben von Konzernchef Norbert Reithofer hat sich insbesondere die Nachfrage nach kleineren Modellen besser entwickelt als erwartet.

Quelle: ntv.de

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