Der Bedarf an Industrie-Robotern wird nach Einschätzung des Roboter-Spezialisten IWKA in den nächsten Jahren weltweit weiter zulegen. In den Bereichen Logistik, Maschinenbau, Medizintechnik und Kunststoff werde in den nächsten Jahren ein Marktwachstum von jeweils sechs Prozent erwartet, sagte IWKA-Chef Gerhard Wiedemann am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Augsburg.

Nach der Restrukturierung des Konzerns und der bevorstehenden Umbenennung in Kuka AG strebe das Unternehmen bei Robotern eine jährliche Umsatzsteigerung von zehn Prozent an. Der Konzern konnte im ersten Quartal 2007 erstmals seit langem schwarze Zahlen erreichen.