Montag, 25. September 2017Der Börsen-Tag

18:00 Uhr

Dax steckt Wahlergebnis weg

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(Foto: picture alliance / Boris Roessle)

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben das Ergebnis der Bundestagswahl weitgehend unbeeindruckt abgehakt. Der Dax geht bei 12.594,81 Punkten nahezu unverändert aus dem Handel. Der MDax schließt 0,1 Prozent stärker bei 25.633,62 Stellen. Der TecDax gewinnt 0,4 Prozent auf 2.409,84 Zähler. Die Aussicht auf eine Regierungsbeteiligung der Grünen belastete die Aktie des Versorgers RWE, die mit einem Minus von 5,3 Prozent Dax-Schlusslicht wurde. Die Aktie des Windkraftanlagenherstellers Nordex profitiert dagegen (plus 3,7 Prozent).

Da sich die Koalitionsgespräche aber in die Länge ziehen könnten, schichteten Anleger in eher defensive Werte um, davon profitierten die Aktien von Merck (plus 2,0 Prozent) oder Bayer (plus 1,6 Prozent). Allen Parteien sind sich einig, dass der Wohnungsmarkt in Deutschland angespannt ist und weiterer Wohnraum geschaffen werden muss. Vonovia hat für den erwarteten Wohnungsbau bereits eine Blaupause in der Schublade, für die Aktie ging es um 0,8 Prozent nach oben.

16:56 Uhr

iPhone-Flaute bei Apple?

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(Foto: picture alliance / Marcio Jose S)

Die Apple-Aktie fällt um 1,1 Prozent und ist momentan einer der größten Verlierer im Dow-Jones-Index. Ein Medienbericht weckt Zweifel an der Nachfrage nach dem neuen iPhone X. Laut "Digitimes", die sich auf Informationen aus den Kreisen taiwanischer Apple Zulieferer beruft, hat der US-Konzern die betreffenden Unternehmen gebeten, die Lieferung einzelner Komponenten des iPhone X aufzuschieben. Apple beobachte gegenwärtig die Vorbestellungen des iPhone X sowie die Verkäufe des iPhone 8 bevor die Produktion hochgefahren werde, heißt es in dem Bericht.

Die Zahl der bestellten Teile würde nur für etwa 40 Prozent der ursprünglich geplanten Produktionsmenge des iPhone X reichen, heißt es in dem Bericht laut Quellen bei taiwanesischen Zulieferern. Womöglich ist der Aufschub nur eine Vorsichtsmaßnahme: Apple habe schon beim Launch des iPhone 7 im vergangenen Jahr eine ähnliche Strategie angewandt und anfänglich nur 60 Prozent der benötigten Teilte bestellt. Ein bis zwei Monate später habe Apple dann die restlichen 40 Prozent geordert.

16:19 Uhr

Fester Dollar bremst die Wall Street

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(Foto: picture alliance / Andrew Gomber)

In Erwartung einer Rede von Fed-Chefin Janet Yellen im weiteren Wochenverlauf fassen die Investoren an der Wall Street Aktien nur mit spitzen Fingern an. Der Dow-Jones-Index kommt nicht vom Fleck und steht bei 22.345 Punkten. Der S&P-500 bewegt sich ebenfalls bei 2501 Zählern seitwärts. Die Technologiebörse Nasdaq gibt um 0,5 Prozent nach.

Gebremst werden die Kurse auch vom festeren Dollar. Der Greenback legt vor allem zum Euro deutlich zu. Für einen Euro werden nur noch etwa 1,1880 Dollar gezahlt. Am Freitag kostete er in der Spitze noch etwa 1,20 Dollar. Die Gemeinschaftswährung gerät mit dem Ergebnis der deutschen Bundestagswahl unter Druck.

Laut Händlern verstimmten zudem Aussagen des New Yorker Fed-Chefs William Dudley die Anleger. Er hatte eine weitere Straffung der Geldpolitik angekündigt. Fed-Chefin Yellen wird am Dienstag in Cleveland sprechen. Die Fed hatte am Mittwoch den US-Zins in einer Spanne von 1,0 bis 1,25 Prozent belassen, allerdings eine weitere Zinserhöhung noch in diesem Jahr signalisiert. Der Chef des Fed-Ablegers in San Francisco, John Williams, sagte vorige Woche für 2018 drei weitere Schritte nach oben voraus.

15:04 Uhr

Lufthansa steigt auf 16-Jahres-Hoch

Lufthansa
Lufthansa 7,83

Lufthansa-Aktien klettern um rund 1,8 Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als 16 Jahren. Im Bieterwettstreit um die insolvente Fluglinie Air Berlin hat die Kranich-Airline ihre Position weiter gestärkt. Nach dem Gläubigerausschuss hat nun auch der Air-Berlin-Aufsichtsrat zugestimmt, über den Verkauf des Fluggeschäfts exklusiv mit Lufthansa und dem Billigflieger Eaysjet zu verhandeln. Die Verhandlungen sollen bis zum 12. Oktober dauern.

Damit steigen die Chancen weiter, dass Lufthansa den größten Teil von Air Berlin bekommt. Auch der British-Airways-Mutterkonzern IAG rechnet damit: "Wir haben ein bindendes Angebot für Teile von Air Berlin eingereicht, aber ich glaube, es ist keine Überraschung, dass die Lufthansa es bekommen wird", sagte IAG-Chef Willie Walsh. Der Bieterprozess sei darauf ausgelegt gewesen, es dem deutschen Branchenprimus leicht zu machen, monierte er.

13:05 Uhr

RWE und Eon sind Wahlverlierer

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RWE 37,91

In Aussicht auf eine Regierungsbeteiligung der Grünen flüchten Anleger aus den Aktien von Energiekonzernen. "Wenn Jamaika kommt, stehen die Kohle-Kraftwerke wohl vor dem Aus", sagt ein Händler. "Vor allem RWE ist davon betroffen." Die Titel des größten deutschen Energieversorgers sacken um 4,2 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Mitte August ab und sind mit Abstand Schlusslicht im Dax. Die Titel des Rivalen Eon, der stärker auf erneuerbare Energien setzt, liegen nur ein halbes Prozent im Minus.

Selbst die Eon-Kraftwerkstochter Uniper verliert 0,6 Prozent, trotz des geplanten Verkaufs des Eon-Anteils an Fortum. Vergleichsweise gut halten sich Innogy mit einem geringen Minus von 0,4 Prozent. Hier sind die "grünen" Aktivitäten von RWE gebündelt. Profitieren können dagegen die Produzenten alternativer Energien. Die Papiere des Herstellers von Windkraftanlagen Nordex steigen zwischenzeitlich um 3,7 Prozent.

11:51 Uhr

Mögliche FDP-Regierungsbeteiligung belastet den Euro

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(Foto: picture alliance / Maurizio Gamb)

Die Aussicht auf eine zähe Regierungsbildung verunsichert die Anleger am Devisenmarkt. Der Euro rutscht nach seinem jüngsten Höhenflug rund 0,3 Prozent auf 1,1885 Dollar ab. Für Devisenmarktexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank ist dies weniger dem hohen Stimmenanteil der AfD geschuldet, als dem potenziellen Regierungseintritt der FDP.

Deren politisches Programm werde vom Markt als Euro-negativ interpretiert, denn die FDP dürfte sich gegen die Vorschläge von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Richtung einer stärkeren fiskalischen Integration des Euroraumes stemmen. Macron selbst erlitt am Wochenende einen Dämpfer. Seine Partei "La Republique en Marche" gewann bei der Neuwahl eines Teil des Senats weniger Sitze als erwartet.

10:53 Uhr

Ifo-Index hebt den Dax an

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(Foto: picture alliance / dpa)

Die weiterhin starke deutsche Konjunktur macht den Anlegern am Aktienmarkt Mut. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fällt zwar von 115,9 auf 115,2 Punkte, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut mitteilte. Der Index liege damit aber weiterhin "deutlich" über  seinem langfristigen Mittelwert von 102,1 Punkten. Die neue Legislaturperiode starte also "mit dem Rückenwind einer starken Konjunktur", erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest.

Der Dax steigt nach der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex um 0,3 Prozent auf 12.626 Punkte. Der MDax zieht ebenfalls um 0,3 Prozent an auf 25.687 Zähler. Der TecDax gewinnt 0,3 Prozent auf 2409 Stellen.

Im verarbeitenden Gewerbe gab der Index "merklich" nach, weil die Industriefirmen weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Lage sind. Die Stimmung im Großhandel erlitt laut Ifo sogar einen "merklichen Dämpfer". Die Großhändler hätten ihre optimistischen Erwartungen nach unten korrigiert, und auch ihre aktuelle Lage schätzen sie merklich weniger gut ein.

10:26 Uhr

Mögliche Neuwahlen geben Nikkei Schub

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(Foto: picture alliance / Uncredited/Ky)

Dank der aktuellen Schwäche des Yen und der Spekulationen auf vorgezogene Wahlen in Japan hat der Nikkei-Index am Montag gegen den Trend zugelegt. Der Tokioter Leitindex stieg um 0,5 Prozent auf 20.397,58 Punkte. Ein Dollar verteuerte sich um bis zu 0,5 Prozent auf 112,52 Yen und macht damit Waren japanischer Firmen auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.

Darüber hinaus helle die Diskussion um zusätzliche Konjunkturprogramme der japanischen Regierung die Stimmung der Anleger auf, sagte Analyst Hikaru Sato vom Finanzdienstleister Daiwa Securities. Ministerpräsident Shinzo Abe wird wohl bald Neuwahlen ankündigen. Außerdem plant er Insidern zufolge ein umgerechnet 15 Milliarden Euro schweres Konjunkturpaket.

Die Börsen in Schanghai und Hongkong verloren im Sog eines Kurssturzes bei den Immobilienwerten 0,4 und ein Prozent. Am Wochenende hatten mehrere Städte neue Beschränkungen für Immobiliengeschäfte verhängt, um die Spekulation einzudämmen. Daraufhin verloren der chinesische und der Hongkonger Index für diesen Sektor jeweils etwa vier Prozent.

10:12 Uhr

DIW-Präsident fordert Investitionspaket gegen AfD

Marcel Fratzscher ist der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Marcel Fratzscher ist der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

(Foto: picture alliance / dpa)

DIW-Präsident Marcel Fratzscher fordert als Antwort auf das Erstarken der rechtsnationalen AfD bei der Bundestagswahl ein Investitionsprogramm für Deutschland. "Die Stärke der AfD sollte ein Weckruf an die Politik sein, die Ungleichheit und soziale Polarisierung der deutschen Gesellschaft endlich ernster zu nehmen", mahnte der Berliner Ökonom.

"Bessere Bildung und Qualifizierung, gezieltere Leistungen des Sozialstaats und eine stärker auf die Zukunft ausgerichtete Wirtschaftspolitik sind die richtige Antwort auf das Erstarken des Populismus." Die künftige Bundesregierung müsse "schnell eine Investitionsoffensive starten".

09:33 Uhr

Dax-Anleger lässt Wahlergebnis kalt

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(Foto: picture alliance / Jens Büttner/)

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt reagieren verhalten auf das Ergebnis der Bundestagswahl. Zur Eröffnung notiert der Dax 0,1 Prozent schwächer bei 12.577 Punkten. Der MDax tritt kaum verändert bei 25.609 Zählern auf der Stelle. Der TecDax bewegt sich ebenfalls seitwärts bei 2398 Zählern.

Als Gewinner einer erneuten Kanzlerschaft Merkels werden vor allem "grüne Aktien" gesehen. "Entscheidend wird sein, wie die großen internationalen Investoren das Wahlergebnis bewerten", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Im Handel zeichnet sich die Meinung ab, dass der massive Stimmenverlust der CDU vor allem ausländischen Anlegern egal sein dürfte, solange es nur mit Angela Merkel als Kanzlerin im alten Trott weitergehe. Das Wahlergebnis dürfte daher schnell abgehakt werden.

Dennoch ist das Risiko politischer Überraschungen und einer Börsenreaktion darauf nach der Wahl größer als vorher. "Deutschland ist über Nacht weniger berechenbar geworden, was an den Märkten Beachtung finden sollte", sagt Elliot Hentov, Leiter der Abteilung Politik und Research bei State Street. Merkel stehe nun vor dem Experiment der ersten Drei-Parteien-Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Sein Kollege Timothy Graf, Leiter der Macro Strategy, unterstreicht, dass "das Risiko negativer politischer Schlagzeilen extrem hoch" sei.

09:00 Uhr

ABB kauft GE-Sparte Industrial Solutions

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(Foto: picture alliance / dpa)

Der Schweizer Elektrotechnikkonzern ABB übernimmt für 2,6 Milliarden Dollar die Sparte GE Industrial Solutions vom US-Rivalen General Electric. Der Konzern aus Zürich rechnet damit, dass der Deal im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen werden kann und stellt jährliche Kostensynergien von 200 Millionen Dollar in Aussicht. Die Transaktion werde vom ersten Jahr an den Gewinn je Aktie steigern, teilte ABB mit. Die GE-Sparte, die Elektrobauteile und Stromaggregate herstellt, kam vergangenes Jahr auf einen Umsatz von rund 2,7 Milliarden Dollar und eine operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) von etwa acht Prozent.

08:47 Uhr

Abe will milliardenschweres Konjunkturpaket

Nikkei
Nikkei 44.969,22

Die japanische Regierung will der heimischen Wirtschaft mit einem milliardenschweren Konjunkturprogramm unter die Arme greifen. Ministerpräsident Shinzo Abe schlug seinem Kabinett ein Maßnahmenpaket in Höhe von zwei Billionen Yen (rund 15 Milliarden Euro) vor. Es soll bis Jahresende auf die Beine gestellt werden. Schwerpunkte sollen neben Bildung und Kinderbetreuung vor allem Anreize für höhere Unternehmensinvestitionen sein, mit denen die Produktivität angeschoben werden soll.

Wie zuvor schon erwähnt, könnte Abe noch im Tagesverlauf eine vorgezogene Parlamentswahl ausrufen, um von besseren Umfragewerten und der zerstrittenen Opposition zu profitieren. Ein Konjunkturprogramm könnte weitere Wähler auf seine Seite ziehen.

08:35 Uhr

Ölpreise liegen weiter über 50 Dollar

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 68,89

Die Ölpreise haben sich trotz leichter Verluste über der Marke von 50 Dollar halten können. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 56,75 Dollar. Das waren 11 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 15 Cent auf 50,51 Dollar.

Seit ihrem Jahrestief von Mitte Juni haben sich die Rohölpreise deutlich erholt. Fachleute erklären die Entwicklung mit mehreren Gründen, darunter Erwartungen auf eine stärkere Nachfrage nach Erdöl und Ölprodukten sowie dem schwächeren Dollar. Zudem halten sich die Opec und andere wichtige Förderer wie Russland weitgehend an die vereinbarten Fördergrenzen, mit denen die Produzenten das Ölangebot einschränken und so die Preise stabilisieren wollen.

08:10 Uhr

Euro startet etwas schwächer

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,17

Der Euro hat trotz einer absehbar schwierigen Regierungsbildung in Deutschland nur leicht nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,1935 US-Dollar und damit etwas weniger als vor dem Wahlwochenende. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1961 Dollar festgesetzt.

Der Ausgang der Bundestagswahl hatte am Sonntag für eine moderate Belastung des Euro gesorgt. Am Markt wurden als Gründe die hohen Verluste der Unionsparteien und der SPD genannt. Ebenso wurde auf die ungewissen Erfolgsaussichten der Regierungsbildung und den Einzug der Euro-kritischen AfD in den Bundestag verwiesen.

07:44 Uhr

Wahlergebnis macht Anleger vorsichtig

DAX
DAX 23.739,47

Die Aussicht auf ein Jamaika-Bündnis im deutschen Bundestag und der Einzug der rechtspopulistischen AfD lässt Anleger vorsichtig in die neue Handelswoche starten. "Die Sondierungen zwischen CDU, FDP und Grünen werden zäh, so viel steht fest", sagte der Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, Ulrich Stephan. "Vor allem bei Themen wie Digitalisierung und Bildung oder bei der künftigen Steuer-, Energie- und Europapolitik."

Der Dax dürfte nach Berechnungen von Banken und Brokern etwas schwächer eröffnen. Am Freitag verlor er 0,1 Prozent auf 12.592,35 Punkte. Der Euro rutschte um 0,2 Prozent auf 1,1932 Dollar ab. Vorerst hinterließ das Wahlergebnis keine Spuren an den Finanzmärkten.

Der Euro fiel am Sonntagabend zwar kurz unter die Marke von 1,19 Dollar, konnte sich aber schnell wieder erholen. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel mit 1,1932 US-Dollar nur etwas weniger als am Freitagabend in New York. Am Aktienmarkt deuten die ersten Indikationen beim Broker IG sogar auf leichte Gewinne zum Handelsstart hin. An der Wall Street hatten die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland ihre Verluste verringert. Der Dow Jones beendete die Sitzung dennoch fast unverändert bei 22.349 Zählern.

Im Börsenkalender steht der Ifo-Geschäftsklima-Index für September. LEG Immobilien veranstaltet seinen Kapitalmarkt-Tag und die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin will über den Stand der Bietergespräche informieren.

Das Neueste zur Wahl finden Sie übrigens in unserem Liveticker.

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