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Was ihr wollt Triumph Tiger 1200 im Fünferpack

Mit neuer Optik und neuer Technik schickt Triumph die Tiger 1200 in fünf Varianten in die neue Saison.

Mit neuer Optik und neuer Technik schickt Triumph die Tiger 1200 in fünf Varianten in die neue Saison.

(Foto: Triumph)

Triumph hat mit viel Aufwand das Reise-Flaggschiff Tiger 1200 nachgeschärft. Sieht man einmal vom Gewicht ab, bietet die neue Raubkatze so ziemlich von allem anderen deutlich mehr. Mit fünf Ausstattungsvarianten wollen die Briten wie bisher ein breites Publikum für die große Enduro gewinnen.

Im April 2022 bringt die britische Motorradschmiede Triumph eine neue Generation seiner Enduro Tiger 1200 auf den Markt. Das künftig mindestens 18.000 Euro teure und auf 150 PS erstarkte Reise-Flaggschiff der Briten wird in gleich fünf wahlweise für den Asphalt- oder Offroad-Einsatz optimierten Varianten zu haben sein.

Wichtige Unterschiede zwischen GT und Rally betreffen die Räder, den Motorschutz sowie die Federwege.

Wichtige Unterschiede zwischen GT und Rally betreffen die Räder, den Motorschutz sowie die Federwege.

(Foto: Triumph)

GT heißt die straßenorientierte Basisvariante, die alternativ in den besser ausgestatteten Versionen Pro und Explorer angeboten wird. Letztere bietet einen 30-Liter-Tank, der ebenfalls Standard für die Rally Explorer ist, alternativ gibt es die Rally als günstigere Pro-Version.

Besonderheiten beider Rally-Varianten sind Speichenräder anstelle von Gussfelgen sowie längere Federwege, was eine Nutzung abseits befestigter Straßen begünstigt. Modellabhängig stehen bei der neuen Tiger 1200 bis zu sechs per Tastendruck einstellbare Fahrmodi zur Wahl. Dazu gehören ein Off-Road- und ein Off-Road-Pro-Modus.

Alternativ bietet Triumph die Tiger 1200 in zwei Rally-Versionen an.

Alternativ bietet Triumph die Tiger 1200 in zwei Rally-Versionen an.

(Foto: Triumph)

Unter anderem ein neuer Leichtbaurahmen sowie eine gewichtsoptimierte Variante von Zweiarmschwinge und Kardanantrieb sorgen für weniger Gewicht. Insgesamt konnte das Modell 25 Kilogramm abspecken, gleichzeitig jedoch bei der Technikausstattung zulegen. So wurde die Sicherheitsausstattung um Totwinkelwarner, Reifendruckkontrolle, schräglagensensible Traktionskontrolle und adaptives Kurvenlicht erweitert.

Für mehr Fahrkomfort sorgen Heizungen für Sitze und Griffe sowie ein Quickshifter. Alle Tiger-Versionen bieten darüber hinaus ein semiaktives Showa-Fahrwerk. Außerdem steht im Zentrum des Cockpits ein großes Sieben-Zoll-Farbdisplay, welches per Konnentivitätstechnik die Einbindung von Smartphones erlaubt.

Quelle: ntv.de, hpr/sp-x

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