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Schauspielerin überrascht Fans Amber Heard verkündet Geburt ihrer Tochter

Den Namen des Vaters des Kindes teilt Amber Heard nicht mit.

Den Namen des Vaters des Kindes teilt Amber Heard nicht mit.

(Foto: AP)

Schauspielerin Amber Heard überrascht ihre Fangemeinde mit einer frohen Botschaft. Auf Instagram verkündet die Ex-Frau von Johnny Depp, dass sie nun Mutter einer Tochter ist. Berichten zufolge soll eine Leihmutter das Kind zur Welt gebracht haben.

Amber Heard ist Mutter einer Tochter geworden. Das verkündete die 35-jährige Schauspielerin überraschend auf Instagram. Zu einem Foto, auf dem die Kleine friedlich auf dem Bauch ihrer Mutter liegt, schrieb der "Aquaman"-Star: "Meine Tochter wurde am 8. April 2021 geboren. Ihr Name ist Oonagh Paige Heard. Sie ist der Anfang vom Rest meines Lebens."

Weiter erklärt Heard, dass sie vor vier Jahren beschlossen habe, ein Kind haben zu wollen. "Ich wollte es zu meinen eigenen Bedingungen machen. Ich verstehe jetzt, wie radikal es für uns als Frauen ist, auf diese Weise darüber zu denken. Ich hoffe, wir kommen an einen Punkt, an dem es normal ist, keinen Ring am Finger, aber trotzdem ein Kinderbett aufstellen zu wollen." Ihr Privatleben wolle sie schützen, indem sie selbst die Kontrolle darüber habe und diese Nachricht mit ihren Fans teile. Laut "Page Six" soll das Kind durch eine Leihmutter zur Welt gekommen sein.

Heard hat eine schwere Zeit hinter sich. Der Rosenkrieg mit ihrem Ex-Mann Johnny Depp wurde vor Gericht ausgetragen, nachdem Depp 2018 in einem Artikel der Tageszeitung "The Sun" als "Frauenschläger" tituliert wurde und sich beide anschließend gegenseitig der häuslichen Gewalt beschuldigten.

Depp und Heard lernten sich 2011 bei Dreharbeiten zum Film "The Rum Diary" kennen, 2015 gaben sie sich das Jawort. Nach nur 15 Monaten Ehe reichte Heard im Mai 2016 die Scheidung ein. Nach einer Schlammschlacht wurde die Scheidung zu Beginn des Jahres 2017 amtlich. Dabei willigte Depp in die Zahlung von sieben Millionen Dollar ein. Dafür ließ Heard eine Anzeige wegen häuslicher Gewalt gegen ihn fallen.

Quelle: ntv.de, jpe/spot

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