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"... und dann fing der Mist an" Ben Affleck erklärt sein "Resting Bitch Face"

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"Die Leute projizieren etwas auf mich, was ich selbst überhaupt nicht empfinde", sagt Ben Affleck.

"Die Leute projizieren etwas auf mich, was ich selbst überhaupt nicht empfinde", sagt Ben Affleck.

(Foto: IMAGO/Cover-Images)

Ben Affleck sieht immer ein bisschen genervt aus. Das behauptet zumindest ein Teil des Internets. In einer Talkshow liefert der Hollywood-Star nun Gründe für sein "Resting Bitch Face", das ihm bereits etliche Memes eingebracht hat.

Wie steht es um die Ehe von Ben Affleck und Jennifer Lopez? Seit Wochen spekulieren die Medien, über eine handfeste Krise. Die beiden Stars, die erst 2022 geheiratet haben, sollen mehr oder weniger getrennte Leben führen. Wird Affleck der Trubel um seine berühmte Gattin etwa zu viel? Darauf deutet jetzt ein Interview des Oscarpreisträgers mit Komiker Kevin Hart in der Talkshow "Hart to Heart" hin.

Das Gespräch scheint schon vor einiger Zeit aufgenommen worden zu sein - also noch vor den ersten Trennungsgerüchten. Affleck erzählt beispielhaft von einem Erlebnis, das zeigen soll, was es bedeute, mit einem Megastar verheiratet zu sein. So sei er einmal mit Jennifer Lopez und den fünf Kindern, die sie mit jeweils anderen Partnern haben, in New York zu einem Theaterstück unterwegs gewesen.

Da sie spät dran gewesen seien, seien sie aus dem Auto ausgestiegen, um ein paar Blocks zu Fuß zu laufen - mitten über den Times Square. "Und dann fing der Mist an, es war verrückt", erzählte Affleck. Eine Marihuana rauchende Frau habe sie gefilmt und dabei "J.Lo" gerufen. Damit habe sie zahlreiche Touristen angelockt.

Das Chaos sei kaum auszuhalten gewesen, erinnerte sich der Schauspieler und Regisseur weiter. Er könne mit dieser Aufmerksamkeit nur schwer umgehen. "Ich bin ein bisschen schüchtern", erklärte er Kevin Hart. Er ziehe nicht gern die Aufmerksamkeit auf sich, das sei auch der Grund, warum er oft wütend aussehe, wenn ihm jemand "eine Kamera ins Gesicht hält".

Das steckt hinter seinem Gesichtsausdruck

Kevin Hart nutzte den Moment, um auf Ben Afflecks berühmtes "Resting Bitch Face" einzugehen. Das Gesicht des Schauspielers macht auf Fotos manchmal einen genervten bis wütenden Eindruck. Bei öffentlichen Auftritten an der Seite einer strahlenden Jennifer Lopez sieht er oft so aus, als wolle er nur weg - unvergessen ist bis heute sein missmutiger Gesichtsausdruck bei der Verleihung der Grammy Awards, der ihm etliche Memes eingebracht hatte.

"Ben Affleck, blinzle, wenn es dir gut geht", schrieb etwa ein Zuschauer auf X noch während der Award-Show. Ein anderer Kommentar lautete: "Warum sieht Ben Affleck immer so aus, als wäre er zehn Minuten davon entfernt, während einer dringend benötigten Rauchpause zu weinen?"

Gegenüber Kevin Hart bestand Ben Affleck nun aber darauf, dass er kein genervtes, sondern ein "strenges Gesicht" habe. Das Resultat: "Die Leute projizieren etwas auf mich, was ich selbst überhaupt nicht empfinde."

Wenn man den jüngsten Spekulationen um die Krise zwischen ihm und Jennifer Lopez Glauben schenken darf, scheint Ben Affleck aber nicht nur ein genervtes Gesicht zu haben. Er soll auch in seinem Verhalten "immer mürrisch und negativ" sein, wie ein angeblicher Insider kürzlich gegenüber der Zeitung "Daily Mail" erklärte. Das soll mit ein Grund dafür sein, dass J.Lo die Ehe "aufgegeben habe".

Quelle: ntv.de, lpe/spot

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