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Insider schlagen Alarm Britney Spears ist in "ernster Gefahr"

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Ihr soll es nicht wirklich gut gehen: Britney Spears.

Ihr soll es nicht wirklich gut gehen: Britney Spears.

(Foto: picture alliance / zz/XPX/STAR MAX/IPx)

Weil sie jahrelang unter Vormundschaft stand, machten sich viele Fans Sorgen um Britney Spears. Nun ist die Sängerin wieder mündig und "frei", doch die Sorgen um sie reißen deshalb nicht ab - im Gegenteil. Das Umfeld der 42-Jährigen ist inzwischen offenbar ernsthaft beunruhigt.

Rund zweieinhalb Jahre sind vergangen, seit Britney Spears die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears abgestreift hat, unter der sie zuvor knapp 13 Jahre lang gestanden hatte. Doch wer glaubte, danach würde sich alles im Leben der Sängerin zum Guten wenden, sieht sich getäuscht. Stattdessen postet Spears regelmäßig verstörende Videos auf ihrer Instagram-Seite. Auch ihre dritte Ehe ist nach gerade mal 14 Monaten gescheitert. Und im Verhältnis zu ihrer Familie ist ebenfalls keine Besserung in Sicht.

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Glaubt man einem Bericht des US-Portals "TMZ", dann werden aus dem Umfeld der Sängerin inzwischen Stimmen laut, die sich massive Sorgen um die 42-Jährige machen. Spears sei in "ernster Gefahr", zitiert "TMZ" angebliche Insider, ohne diese jedoch namentlich zu nennen.

Tatsächlich habe sich der Zustand des Popstars seit dem Ende der Vormundschaft deutlich verschlechtert, heißt es. Dies betreffe sowohl die mentale Verfassung der Sängerin als auch ihre Finanzen.

Stimmungswechsel, die "schockieren"

Was die mentale Gesundheit angehe, sei Spears "komplett dysfunktional", verlautet laut "TMZ" aus dem Umfeld der Sängerin. Spears lege radikale Stimmungswechsel an den Tag, die regelrecht "schockieren". "Sie hatte während der Vormundschaft sehr viele Freiheiten und die Beschränkungen dienten ihrem Schutz. Jetzt ist sie nicht mehr geschützt", zitiert "TMZ" eine seiner Quellen.

Mit Blick auf ihre Finanzen laufe Spears inzwischen überdies Gefahr, pleite zu gehen, heißt es weiter. Demnach gebe die Sängerin für Urlaube - inklusive Flügen im Privatjet, Unterbringung in Luxushotels und Begleitung von Angestellten - alle ein bis zwei Monate rund eine Million Dollar aus. Hinzu kämen die hohen Anwaltskosten, die sie vor Kurzem beglichen habe. Im Vormundschaftsstreit soll sie nicht nur ihrem Rechtsbeistand mehr als vier Millionen Dollar gezahlt haben. Vor Kurzem einigte sie sich in einem Vergleich mit ihrem Vater auch darauf, dessen Anwaltskosten in Höhe von knapp zwei Millionen Dollar zu übernehmen.

Instagram-Account deaktiviert

"Sie kann sich das nicht leisten. Sie hatte 60 Millionen Dollar, als die Vormundschaft endete und steht jetzt da, wo sie zu Beginn der Vormundschaft schon einmal stand - vor der Gefahr, pleitezugehen", so ein Insider laut "TMZ".

Dabei hatte Spears erst am Wochenende auf ihrer Instagram-Seite mal wieder mit ihrer Familie abgerechnet. In einer langen, schriftlich verfassten Tirade beklagte sie, dass ihr keine Gerechtigkeit widerfahren sei. Wie "TMZ" mutmaßte, könnte der Vergleich zu den Anwaltskosten von Jamie Spears die Sängerin zu ihrem Wutausbruch inspiriert haben. Wenig später war der Instagram-Account von Britney Spears dann nicht mehr erreichbar. Auch das nicht gerade ein Umstand, der zur Beruhigung beiträgt.

Quelle: ntv.de, vpr

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