Wegen einer schweren Infektion sitzt Charlène von Monaco monatelang in ihrem Geburtsland Südafrika fest. Die Abwesenheit der Fürstin führt zu Gerüchten über eine Ehekrise mit Albert. Nun ist die 43-Jährige aber wohl erst mal wieder mit ihrer Familie vereint.

Fürstin Charlène von Monaco ist nach einem längeren Südafrika-Aufenthalt zurück bei ihrer Familie. "Sie ist heute Morgen in Monaco eingetroffen, sie ist Gott sei Dank wieder zu Hause", sagte ihr Vater Mike Wittstock der dpa in Johannesburg. Aufgrund einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion saß die Frau von Fürst Albert II. seit Monaten getrennt von ihrem Mann und ihren Zwillingen Gabriella und Jacque in Durban fest.

Einem "Bild"-Bericht zufolge erreichte die Prinzessin am Sonntagabend um 22 Uhr deutscher Zeit den Flughafen der drittgrößten südafrikanischen Stadt. Ihr enger Freund, der Zulu-König Misuzulu, habe sie begleitet, um sie persönlich zu verabschieden. Um 22.40 Uhr sei der Privatjet, der aus Nizza kommend über Johannesburg nach Durban geflogen sei, wieder Richtung Europa abgehoben. Eine Sprecherin gab bekannt, dass Charlène gut gelaunt sei und sich auf die Heimkehr freue.

Seit Mai in ihrem Heimatland

Vor wenigen Tagen verriet Albert II. in einem Interview mit dem "People"-Magazin, dass die Rückkehr seiner Frau unmittelbar bevorstehe. Seit Mai befand sich die Fürstin in ihrem Geburtsland - ursprünglich um einige Stiftungsprojekte zu betreuen. Mitte Oktober teilte sie via Instagram mit, dass sich ihr Gesundheitszustand verbessert habe. Angesichts ihres langen Aufenthalts in Südafrika, fernab von ihrer Familie, mehrten sich in den vergangenen Monaten die Spekulationen über eine Ehekrise des Paares. Dies wurde von den beiden jedoch mehrfach dementiert.

Charlène ist seit 2011 mit Fürst Albert II. von Monaco verheiratet. Im Dezember 2014 brachte die ehemalige Schwimmerin die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt.