Unterhaltung

Schlampe schimpfen? Schön blöd! Charlie Sheen macht mal kleinlaut

Charlie Sheen entschuldigt sich nicht häufig. Für Rihanna macht er eine Ausnahme.

Charlie Sheen entschuldigt sich nicht häufig. Für Rihanna macht er eine Ausnahme.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Für vieles ist Charlie Sheen bekannt. Diplomatisches Talent würde man dem Hollywoodstar aber wohl eher nicht zusprechen - für gewöhnlich. Nach einer Lästerattacke auf Sängerin Rihanna gibt sich Sheen nun so geläutert, wie es ihm eben möglich ist.

Dieses Mal will er sich lieber doch nicht streiten. Nachdem Charlie Sheen die Sängerin Rihanna vor einigen Tagen vor laufenden Kameras als Schlampe beschimpft hatte, ruderte er nun zurück.

Via Instagram richtete Hollywoodstar Sheen das Wort an die Sängerin. "Liebe Rihanna", schrieb er. "Verzeih' mir meine dämliche Hemmungslosigkeit." Weiter schlug der 51-Jährige Rihanna vor, doch mal gemeinsam etwas trinken zu gehen - auf ihn natürlich. Auch ein Herz-Emoji gab es noch dazu.

Um seine doch eher ausweichende Entschuldigung zu bebildern, wählte Sheen eine Aufnahme von Rihanna mit pinkfarbener Kurzhaarperücke. Die 28-Jährige ist darauf mit einem strahlenden Lachen zu sehen.

Weil Rihanna sich bislang nicht zu der Sache äußern wollte, bewerten Fans der beiden Stars in den Kommentaren die Aufrichtigkeit von Sheens Worten. Aus Rihannas Lager ist vor allem zu hören, Sheen solle die Sängerin einfach in Ruhe lassen. Ein Nutzer stellt jedoch etwa die Theorie auf, die beiden müssten sich eigentlich ganz gut verstehen, seien sie doch beide "liebenswürdig, böse und nicht zu bremsen".

"Ich wollte mir die Kugel geben"

Sheen ist zwar für seine verbalen Ausfälle bekannt, bemüht sich in jüngster Zeit jedoch, die Contenance zu wahren und stattdessen mit politischen Statements und Empathie in den Augen der Öffentlichkeit zu glänzen.

Jüngst öffnete er sich in einem Fernsehinterview und gab neue Einblicke in seine Gefühlslage in Zusammenhang mit seiner HIV-Diagnose. "Ich wollte mir die Kugel geben", gestand er im Gespräch mit "Good Morning America". "Aber meine Mutter war da. Ich würde das nicht vor ihr machen oder sie mich finden lassen."

Quelle: ntv.de, ame

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