Legendäre "Friends"-Szene Courtney Cox tanzt mit Ed Sheeran
31.05.2021, 13:39 Uhr
Hat es immer noch drauf: Courtney Cox
(Foto: imago/Starface)
Vergangenen Donnerstag läuft endlich die große "Friends"-Reunion im US-TV. Anlässlich dieses Ereignisses widmet sich Courtney Cox noch einmal einem legendären Tanz aus der sechsten Staffel der Serie. Allerdings ist dieses Mal nicht David Schwimmer ihr Tanzpartner, sondern Ed Sheeran.
Für alle Fans der Kultserie "Friends" ist nach der großen Reunion vergangene Woche noch lange nicht Schluss! Monica-Darstellerin Courteney Cox teilte einen weiteren Leckerbissen auf Instagram: Gemeinsam mit Sänger Ed Sheeran stellte sie ihre legendäre Tanzszene aus der sechsten Staffel der Sitcom nach. Damals tanzte sie gemeinsam mit ihrem Serienbruder Ross (David Schwimmer), um bei einer Silvesterparty die Aufmerksamkeit eines Fernsehteams zu bekommen; nun übernahm der "Shape Of You"-Interpret die männliche Rolle.
Der kurze Clip, in dem die beiden Stars die urkomische Tanz-Choreo nachahmen, scheint bei den Fans extrem gut anzukommen. Nach wenigen Stunden hinterließen schon über zwei Millionen ein "Gefällt mir". Auch Cox' prominenten Freunden gefällt die Parodie. "Das ist EPISCH", kommentierte etwa "The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco. "Ich war noch nie so eifersüchtig in meinem Leben", schrieb "Schitt's Creek"-Star Sarah Levy.
China zensierte Reunion-Show
Am Donnerstag feierte die große "Friends"-Reunion bei HBO Max Premiere. In dem 105-minütigen Special kommen die Hauptdarsteller der Serie, Cox, Schwimmer, Jennifer Aniston, Lisa Kudrow, Matthew Perry und Matt LeBlanc, zusammen, und erinnern sich an die alten Zeiten. Auch Stargäste wie Justin Bieber, Cara Delevingne und Lady Gaga sind bei dem TV-Spektakel vertreten, das in Deutschland über Sky zu sehen ist.
Allerdings wird den "Friends"-Fans in China eine abgespeckte Version der "Reunion" präsentiert. Staatliche Zensoren haben Auftritte von Lady Gaga, Justin Bieber und BTS herausgeschnitten. Die koreanische Boyband hatte Chinas Kommunistische Partei im vergangenen Jahr verärgert, als sie über die "Geschichte des Leids" in der Region sprach, mit keinem Wort aber die chinesischen Soldaten erwähnte, die im Koreakrieg starben. Auch alle Bezüge zu lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen wurden für den chinesischen Markt gelöscht.
Quelle: ntv.de, nan/spot