Die Familienplanung bei Daniela Katzenberger und ihrem Mann Lucas Cordalis ist abgeschlossen. Der Reality-TV-Star hat sich bereits vor zwei Jahren sterilisieren lassen, wird nun bekannt. Auslöser war ein "traumatischer" Befund beim Frauenarzt.

Daniela Katzenbergers neunjährige Tochter Sophia wird keinen Bruder und keine Schwester mehr bekommen. Die Reality-TV-Ikone hat sich sterilisieren lassen, wie die 37-Jährige jetzt im Interview mit der Zeitschrift "Neue Post" erstmals offenbart. "Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon", erklärt Katzenberger.

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Unterhaltung 02.08.24

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Sie habe mit Sophia eine "wunderbare Tochter", die für sie und Ehemann Lucas Cordalis "das Wichtigste" sei. "Und unabhängig davon werde ich jetzt 38", so Katzenberger auf die Frage, wie es mit weiterer Familienplanung aussehe. Sie habe sich mit 35 Jahren unter anderem für die Sterilisation entschieden, weil sie ein "traumatisches Erlebnis" beim Frauenarzt gehabt habe, erklärt sie der "Bild"-Zeitung. Ihr Gynäkologe habe ihr mitgeteilt, dass sie sehr viele Zysten in ihrer Brust habe. Sie habe Angst gehabt, dass sich daraus etwas Bösartiges entwickeln könne. "Der Arzt sagte mir dann, dass die Pille durch die Hormone so etwas fördern kann", erinnert sich die "Katze" im Gespräch mit der Zeitung. Er habe ihr dann eine andere Verhütungsmethode empfohlen.

"Ich wollte mir aber keine Spirale einbauen lassen. Ich wusste ja nicht, ob mein Körper noch mehr Plastik verträgt. Ich habe ja genug Fremdkörper in mir", scherzt die 37-Jährige, die offen zu ihren Beauty-Eingriffen steht. Daher habe sie sich für die Sterilisation entschieden. Auch, weil sie sich auf die Wechseljahre gefreut und sich irgendwann gefragt habe, warum sie eigentlich darauf warten solle.

"Unfassbare Entspanntheit" beim Sex

Ehemann Lucas Cordalis habe sie bei der Entscheidung unterstützt, soll aber schon gemischte Gefühle gehabt haben. "Er ist jetzt nicht gerade vor Freude in die Luft gesprungen", verrät die "Katze", die ab 6. September mit der Reality-Soap "Daniela Katzenberger" zum Sender Vox zurückkehrt. Aber es sei nun einmal ihr Körper und "ich habe mein Soll erfüllt", was die Weitergabe ihrer DNA angehe.

Die Sterilisation bereue sie nicht und hofft, dass das auch in Zukunft so bleibe. Sie genieße seitdem die "unfassbare Entspanntheit", sich nicht mehr um Verhütung kümmern zu müssen: "Man muss nichts mehr einschmeißen, einführen oder überziehen."